Die RasseSpitzerlebnisseArtikelSpitzerlebnisseDer Tag an dem mich Frauchen abholte

Der Tag an dem mich Frauchen abholte ...

 

© Katharina Frolow

 
 
 

25. 0ktober 2008 - der Tag auf den wir sehnsüchtig gewartet haben - endlich können wir Fee abholen :-)))

Heute konnte ich endlich unsere kleine Fee abholen. Dafür bin ich um 6. 41 Uhr mit dem Zug von Hannover nach Backnang bei Stuttgart zu Carola und Volker - den Züchtern von Fee - gefahren . Um 11.08 Uhr bin ich freundlicherweise von Volker vom Bahnhof abgeholt worden und Bonita ( Mama von den F's ) war sogar dabei :-) Angekommen auf dem Spiegelberg wurde ich von Carola und dem Rest des Rudels stürmisch begrüsst. Von den Welpen waren leider nur noch Falbala und eben Fee da. Die E's und der Rest des F- Wurfes wurden schon vorher abgeholt. Fee war das erste Welpenbaby, dass mich begrüsst hatte. Ich hatte mich tierisch gefreut, dass sie die Erste war, denn so habe ich die Bestätigung bekommen, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte.

 

Fee-als-WelpeDie gute Fee hat sich natürlich seit meinem letzten Besuch bei Carola und Volker stark verändert.



Gewachsen ist sie auch (ca. 24 cm) und an Gewicht hat sie reichlich zugelegt (3,4 kg). Außerdem kann ich nun langsam ihren Charakter kennen lernen. Beim Welpentreffen im September krabbelten die kleinen F-Würmchen nur und öffneten erst die Äuglein. Drei Wochen waren sie da und heute steht ein fast fertiger Hund vor mir ;-)

Gegen ca. 13 Uhr haben wir das mitgebrachte Essen vom ”Gockelexpress” zusammen verspeist, das Wasser lief dem Rudel im Munde zusammen. Nachdem wir fertig waren bekamen alle Wauzis eine satte Portion davon.

   
 

Gut genährt haben wir uns den Formalitäten zugewandt und mein Rucksack füllte sich mit lauter tollen Sachen rund um den Spitz. Es waren alles kleine Geschenke für Fee und uns ihre neue Familie beispielsweise Kuscheltier, Leckerlies, Platinumtrockenfutter, der Impfausweis oder auch eine kleine Leckerchen-Gürteltasche für das spätere Hundetraining.

Zum Abschluss sind die ganze Meute und wir Zweibeiner zu Carolas Ponyhof gefahren. Dort wurden mir zuerst die Alpakas und dann alle Ponies nacheinander vorgestellt. Am besten gefielen mir aber die Alpakas und dann zwei der Ponies. Nämlich ein Araber-Mix ganz schwarz mit einem wunderschönem Kopf und das andere war ein Pony hellbraun mit weißer Blesse und strahlend blauen Augen!

Nach der Vorstellung machten wir einen kurzen Spaziergang auf dem Feldweg neben der Koppel in Richtung Wald. Die Hunde tobten fröhlich herum und Bonita und Fee haben eine Buddelrunde gestartet. Fee war so begeistert vom Graben, dass sie nicht davon los zu reißen war. Trotz pfeiffej und rufen kam sie nicht von dem Buddelloch weg. Sie war ganz fasziniert. Schließlich musste Fee dort weggetragen werden. Sturkoepfig die Kleine ;-)

Fee-im-GrasDanach ging es ans Eingemachte und Fee's erstes Leinenlaufen begann. Ich trug sie zum Sandplatz, wo eigentlich die Pferde ihre Runde drehen und setzte sie neben mich ab. Obwohl ich sie kräftig animierte, wollte die kleine Nudel nicht mitlaufen. So mit Leine gefiel es ihr überhaupt nicht. Es gelang mir nicht, sie zum Laufen zu bringen. Dann nahm Carola die Leine und versuchte es mit ein wenig Druck. So ging es etwas, aber mehr schlecht als recht. Ich habe es dann erst mal sein gelassen, denn Fee sollte mich als etwas ”Positives” kennenlernen und nicht als eine ziehende Nervensäge :-)))


Die Zeit verging schnell, schweren Herzens verabschiedete sich Carola von Fee und wir fuhren zum Bahnhof. Eingeplant haben wir 50 Minuten Fahrtzeit, für einen 20 minütigen Weg, doch das Schicksal wollte uns ärgern und wir standen nach einer Weile am Ende einer Autokette.

 

Es war ein ewig langer Stau vor uns und es blieben nur noch ein paar Minuten bis zur Zugabfahrt übrig. Volker dachte nach und handelte blitzschnell. Er drehte das Auto, damit wir einen neuen Weg einschlagen konnten. Wenn wir dort geblieben wären, dann hätte ich garantiert den Zug verpasst. Nun fuhren wir mit Eiltempo einen Schleichweg. Fee war nicht wirklich begeistert über den rasanten Fahrspass, es musste ihr vorgekommen sein, als wenn wir in einer Achterbahn säßen!

Fix und fertig von der Nervenstrapaze erreichten wir den Bahnhof, eilten zum Gleis und sahen schon direkt den Zug auf dem Gleis vor uns vorfahren. Die Uhr zeigte exakt auf 16.51 Uhr.

Volker drückte noch schnell Fee ganz dolle zum Abschied.

Dann stieg ich schon mit dem Welpenbaby ein. Das war aber knapp, Glück gehabt !!!

Fee schaute mittlerweile leicht verängstigt drein, da das Hin-und Hergeschüttel im Auto und das anschließende laute Geräusch beim Vorfahren des Zuges sie verunsichert hatte.

Wahrscheinlich war sie auch geschockt, dass eine ”Wildfremde” sie einfach so mitgenommen hat !? Es war eben eine ganz neue Situation für sie.

Im Zug setzte ich sie in die Hunde-Transporttasche und sie beruhigte sich nach und nach. Ich streichelte sie und langsam begann sie sich mehr für ihr Umfeld zu interessieren.

Neugierig saß sie in der Tasche und schaute sich um, dabei fiel ihr ein Junge auf, der mit seiner 'Mutter vis-a-vis saß. Kinder mag sie anscheinend sehr, denn sie beobachtete ihn eine ganze Weile. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte eine Runde mit ihm gespielt, aber dazu war sie zu nun viel zu müde und schlief ein.

Der Zug brachte uns pünktlich um 17.18 Uhr zum Stuttgarter Bahnhof. Der Umstieg verlief problemlos. Fee ließ ich sicherheitshalber in der umgehängten Transporttasche und sie schaute sich ein bisschen die Menschen um sich herum an. Dabei wirkte sie immer ruhiger. Die Tasche gab ihr bestimmt ein Geborgenheitsgefühl, denn darin befand sich auch ihre liebevoll vorbereitetes Kuscheldecke, mit all den gewohnten Gerüchen ihrer Hunde- und Aufzuchtsfamilie. Ohne dieses Deckchen wäre sie bestimmt viel gestresster gewesen.

Zügig stieg ich in unseren nächsten Zug ein, der uns nach Hannover bringen sollte. Drinnen schaute ich mich um, doch die Zugabteile waren recht voll. Nach kurzem Suchen, fanden wir ein gutes Plätzchen für uns beide. Direkt in der Nähe der Toiletten, da ich befürchtete, dass Fee ”undicht” wird :-))) Vorsichtshalber hatte ich auch bewusst auf eine Platzreservierung verzichtet. Man weiß nie was kommt....

Nun begann für Fee die lange Fahrt– und das Ganze ohne gescheite Lösemöglichkeit. Als Notlösung hatte ich ein sehr saugfähiges Bodentuch mitgenommen. Zum Glück kam es nicht zum Einsatz. Die kleine Schnute hatte die ganze Zugfahrt über gedöst!

Obwohl Kinder direkt neben uns nicht gerade leise spielten und zusätzlich bei Ein- und Aussteigen einige Geräusche sie hätten wecken können, schlummerte sie genüßlich vor sich hin.

Zweimal machte sie kurz die Augen auf, checkte die Situation ab und schlief entwarnt wieder ein.

So verbrachte ich erst besorgte, aber dann doch langsam entspannte knappe vier Stunden im Zug. Mehrere Leute waren von meinem Spitzchen angetan, die meisten wussten gar nicht, dass dies ein Spitz ist ! Sie wurde sogar mit einem Husky verwechselt ;-)

Langsam endete die Fahrt, mittlerweile war es spät geworden. Es war nach neun und ich konnte es kaum abwarten,  aus dem Zug rauszukommen und meinem Schatz die kleine Fellkugel, die er noch nie live gesehen hatte, vorzustellen. Leider konnte Marvin - unser Sohn - nicht dabei sein. Am Hauptbahnhof Hannover suchten wir so schnell wie möglich die nächste Grünfläche auf, wo sie sich endlich lösen konnte. Es war perfekt, sie schnüffelte nur kurz und setzte sich hin und erledigte gleich beide Geschäfte...

So losgelöst konnten wir ins Auto umsteigen und die letzte Etappe unserer Reise aufnehmen. Nach ca. 40 Minuten standen wir im Wohnzimmer vor den gekauften Welpensachen. Erstmal ließ ich meine beiden anderen Hunde oben im Haus und wir ließen Fee nur den unteren Bereich erkunden.

Da stand natürlich auch Marvin in der Tür, er konnte vor lauter Aufregung nicht schlafen...
Fee-mit-ihren-Freunden
Fee begrüsste ihn überschwenglich, als hätte sie ihn schon immer gekannt. Es war so schön, die beiden super fröhlich miteinander zu sehen.

Doch eine Hürde musste noch erklommen werden, nämlich die Vergesellschaftung der Hunde untereinander!

Ich ging nach oben, begrüsste meine kleine Meute und nahm sie dann mit nach unten, erstmal nur zum kurzen Schnuppern. Meine Befürchtung war, dass meine beiden auf Fee losgehen würden. Dem war aber Gott sei dank nicht so. Sie schauten zwar nicht begeistert, aber die Fetzen flogen auch nicht. So war auch das auch geschafft.

Fix und fertig baute ich mein Schlaflager im Wohnzimmer bei Fee auf, denn die ersten Nächte wollte ich die Hunde erstmal separat übernachten lassen. So schlief ich erschöpft auf der Wohnzimmercouch ein. Fee legte sich nicht wie erwartet in ihr neues, tolles, superflauschiges Körbchen rein, sondern rollte sich nur ein und blieb genau vor mir auf dem Teppich liegen und schlief ebenfalls ein. Kein Winseln oder Jammern war zu hören. Sie war einfach nur todmüde – wie ihr Frauchen auch :-)

Die Nacht wachte sie jedoch mehrmals auf. Das erste mal um 2.00 Uhr und dann im 2 Stundentakt.

Mittlerweile:

Das gleiche Schema behielt sie auch die nächsten Tage / Wochen bei.

Von Tag zu Tag wurde ich immer müder und müder.....Aber mittlerweile kann ich in Ruhe von 23.00 bis 7.00 Uhr morgens durchschlafen – ohne Pfützen ! Ist das nicht schön ? :-)))

Nur am Tage muss ich noch tierisch aufpassen, dass kein Malheur passiert.

Aber irgendwas ist immer ;-)

   

 

 

 

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