Die HundeZüchtervorstellungArtikelSpitzerlebnisse

 

Nickys zweite Chance


 
 

 
 

Nicky (Big Nikita vom Ahornhain) zog im Dezember 2022 als 5½-jähriger Trennungswaise nach Ratingen-Homberg bei uns, seiner neuen Familie ein.

Nicht ablehnend aber distanziert, freundlich zu seinem neuen Kumpel dem ungarischen Puli und tolerant zu unseren vielen Enkelkindern. Was für eine gute Ausgangssituation, die wir gerne nutzen wollten.

 
 

Also, traten wir der Essener Spitzgruppe bei, bekamen Mut zugesprochen, tolle Unterstützung wie’s mit der Ringpräsentation klappen könnte und auf ging‘s zur ersten Ausstellung nach Offenburg im März 2023. Kaum zu glauben, Nicky wurde bestplatziert und eh‘ wir uns versahen befanden wir uns im Ehrenring. Und so ging es weiter, alleine im Jahr 2023 besuchten wir 13 Wettbewerbe national und international und Nicky erhielt 9x die Bestbewertung V1 und 4x den BOB.

Mit so manchen Leckereien und dem (vorübergehend) ein oder anderen Speckröllchen aber vor allem mit viel Geduld und Nachsicht hat er uns in sein verlassenes Spitzherz geschlossen. Darüber sind wir unbeschreiblich froh und wünschen uns mit ihm eine ebenso lange Gemeinschaft wie mit seiner Vorgängerin.

 
 

Othello-01

 

     
 

Also, traten wir der Essener Spitzgruppe bei, bekamen Mut zugesprochen, tolle Unterstützung wie’s mit der Ringpräsentation klappen könnte und auf ging‘s zur ersten Ausstellung nach Offenburg im März 2023. Kaum zu glauben, Nicky wurde bestplatziert und eh‘ wir uns versahen befanden wir uns im Ehrenring. Und so ging es weiter, alleine im Jahr 2023 besuchten wir 13 Wettbewerbe national und international und Nicky erhielt 9x die Bestbewertung V1 und 4x den BOB.

Mit so manchen Leckereien und dem (vorübergehend) ein oder anderen Speckröllchen aber vor allem mit viel Geduld und Nachsicht hat er uns in sein verlassenes Spitzherz geschlossen. Darüber sind wir unbeschreiblich froh und wünschen uns mit ihm eine ebenso lange Gemeinschaft wie mit seiner Vorgängerin.

 

 

 

Der Tag an dem mich Frauchen abholte ...

 

© Katharina Frolow

 
 
 

25. 0ktober 2008 - der Tag auf den wir sehnsüchtig gewartet haben - endlich können wir Fee abholen :-)))

Heute konnte ich endlich unsere kleine Fee abholen. Dafür bin ich um 6. 41 Uhr mit dem Zug von Hannover nach Backnang bei Stuttgart zu Carola und Volker - den Züchtern von Fee - gefahren . Um 11.08 Uhr bin ich freundlicherweise von Volker vom Bahnhof abgeholt worden und Bonita ( Mama von den F's ) war sogar dabei :-) Angekommen auf dem Spiegelberg wurde ich von Carola und dem Rest des Rudels stürmisch begrüsst. Von den Welpen waren leider nur noch Falbala und eben Fee da. Die E's und der Rest des F- Wurfes wurden schon vorher abgeholt. Fee war das erste Welpenbaby, dass mich begrüsst hatte. Ich hatte mich tierisch gefreut, dass sie die Erste war, denn so habe ich die Bestätigung bekommen, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte.

 

Fee-als-WelpeDie gute Fee hat sich natürlich seit meinem letzten Besuch bei Carola und Volker stark verändert.



Gewachsen ist sie auch (ca. 24 cm) und an Gewicht hat sie reichlich zugelegt (3,4 kg). Außerdem kann ich nun langsam ihren Charakter kennen lernen. Beim Welpentreffen im September krabbelten die kleinen F-Würmchen nur und öffneten erst die Äuglein. Drei Wochen waren sie da und heute steht ein fast fertiger Hund vor mir ;-)

Gegen ca. 13 Uhr haben wir das mitgebrachte Essen vom ”Gockelexpress” zusammen verspeist, das Wasser lief dem Rudel im Munde zusammen. Nachdem wir fertig waren bekamen alle Wauzis eine satte Portion davon.

   
 

Gut genährt haben wir uns den Formalitäten zugewandt und mein Rucksack füllte sich mit lauter tollen Sachen rund um den Spitz. Es waren alles kleine Geschenke für Fee und uns ihre neue Familie beispielsweise Kuscheltier, Leckerlies, Platinumtrockenfutter, der Impfausweis oder auch eine kleine Leckerchen-Gürteltasche für das spätere Hundetraining.

Zum Abschluss sind die ganze Meute und wir Zweibeiner zu Carolas Ponyhof gefahren. Dort wurden mir zuerst die Alpakas und dann alle Ponies nacheinander vorgestellt. Am besten gefielen mir aber die Alpakas und dann zwei der Ponies. Nämlich ein Araber-Mix ganz schwarz mit einem wunderschönem Kopf und das andere war ein Pony hellbraun mit weißer Blesse und strahlend blauen Augen!

Nach der Vorstellung machten wir einen kurzen Spaziergang auf dem Feldweg neben der Koppel in Richtung Wald. Die Hunde tobten fröhlich herum und Bonita und Fee haben eine Buddelrunde gestartet. Fee war so begeistert vom Graben, dass sie nicht davon los zu reißen war. Trotz pfeiffej und rufen kam sie nicht von dem Buddelloch weg. Sie war ganz fasziniert. Schließlich musste Fee dort weggetragen werden. Sturkoepfig die Kleine ;-)

Fee-im-GrasDanach ging es ans Eingemachte und Fee's erstes Leinenlaufen begann. Ich trug sie zum Sandplatz, wo eigentlich die Pferde ihre Runde drehen und setzte sie neben mich ab. Obwohl ich sie kräftig animierte, wollte die kleine Nudel nicht mitlaufen. So mit Leine gefiel es ihr überhaupt nicht. Es gelang mir nicht, sie zum Laufen zu bringen. Dann nahm Carola die Leine und versuchte es mit ein wenig Druck. So ging es etwas, aber mehr schlecht als recht. Ich habe es dann erst mal sein gelassen, denn Fee sollte mich als etwas ”Positives” kennenlernen und nicht als eine ziehende Nervensäge :-)))


Die Zeit verging schnell, schweren Herzens verabschiedete sich Carola von Fee und wir fuhren zum Bahnhof. Eingeplant haben wir 50 Minuten Fahrtzeit, für einen 20 minütigen Weg, doch das Schicksal wollte uns ärgern und wir standen nach einer Weile am Ende einer Autokette.

 

Es war ein ewig langer Stau vor uns und es blieben nur noch ein paar Minuten bis zur Zugabfahrt übrig. Volker dachte nach und handelte blitzschnell. Er drehte das Auto, damit wir einen neuen Weg einschlagen konnten. Wenn wir dort geblieben wären, dann hätte ich garantiert den Zug verpasst. Nun fuhren wir mit Eiltempo einen Schleichweg. Fee war nicht wirklich begeistert über den rasanten Fahrspass, es musste ihr vorgekommen sein, als wenn wir in einer Achterbahn säßen!

Fix und fertig von der Nervenstrapaze erreichten wir den Bahnhof, eilten zum Gleis und sahen schon direkt den Zug auf dem Gleis vor uns vorfahren. Die Uhr zeigte exakt auf 16.51 Uhr.

Volker drückte noch schnell Fee ganz dolle zum Abschied.

Dann stieg ich schon mit dem Welpenbaby ein. Das war aber knapp, Glück gehabt !!!

Fee schaute mittlerweile leicht verängstigt drein, da das Hin-und Hergeschüttel im Auto und das anschließende laute Geräusch beim Vorfahren des Zuges sie verunsichert hatte.

Wahrscheinlich war sie auch geschockt, dass eine ”Wildfremde” sie einfach so mitgenommen hat !? Es war eben eine ganz neue Situation für sie.

Im Zug setzte ich sie in die Hunde-Transporttasche und sie beruhigte sich nach und nach. Ich streichelte sie und langsam begann sie sich mehr für ihr Umfeld zu interessieren.

Neugierig saß sie in der Tasche und schaute sich um, dabei fiel ihr ein Junge auf, der mit seiner 'Mutter vis-a-vis saß. Kinder mag sie anscheinend sehr, denn sie beobachtete ihn eine ganze Weile. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte eine Runde mit ihm gespielt, aber dazu war sie zu nun viel zu müde und schlief ein.

Der Zug brachte uns pünktlich um 17.18 Uhr zum Stuttgarter Bahnhof. Der Umstieg verlief problemlos. Fee ließ ich sicherheitshalber in der umgehängten Transporttasche und sie schaute sich ein bisschen die Menschen um sich herum an. Dabei wirkte sie immer ruhiger. Die Tasche gab ihr bestimmt ein Geborgenheitsgefühl, denn darin befand sich auch ihre liebevoll vorbereitetes Kuscheldecke, mit all den gewohnten Gerüchen ihrer Hunde- und Aufzuchtsfamilie. Ohne dieses Deckchen wäre sie bestimmt viel gestresster gewesen.

Zügig stieg ich in unseren nächsten Zug ein, der uns nach Hannover bringen sollte. Drinnen schaute ich mich um, doch die Zugabteile waren recht voll. Nach kurzem Suchen, fanden wir ein gutes Plätzchen für uns beide. Direkt in der Nähe der Toiletten, da ich befürchtete, dass Fee ”undicht” wird :-))) Vorsichtshalber hatte ich auch bewusst auf eine Platzreservierung verzichtet. Man weiß nie was kommt....

Nun begann für Fee die lange Fahrt– und das Ganze ohne gescheite Lösemöglichkeit. Als Notlösung hatte ich ein sehr saugfähiges Bodentuch mitgenommen. Zum Glück kam es nicht zum Einsatz. Die kleine Schnute hatte die ganze Zugfahrt über gedöst!

Obwohl Kinder direkt neben uns nicht gerade leise spielten und zusätzlich bei Ein- und Aussteigen einige Geräusche sie hätten wecken können, schlummerte sie genüßlich vor sich hin.

Zweimal machte sie kurz die Augen auf, checkte die Situation ab und schlief entwarnt wieder ein.

So verbrachte ich erst besorgte, aber dann doch langsam entspannte knappe vier Stunden im Zug. Mehrere Leute waren von meinem Spitzchen angetan, die meisten wussten gar nicht, dass dies ein Spitz ist ! Sie wurde sogar mit einem Husky verwechselt ;-)

Langsam endete die Fahrt, mittlerweile war es spät geworden. Es war nach neun und ich konnte es kaum abwarten,  aus dem Zug rauszukommen und meinem Schatz die kleine Fellkugel, die er noch nie live gesehen hatte, vorzustellen. Leider konnte Marvin - unser Sohn - nicht dabei sein. Am Hauptbahnhof Hannover suchten wir so schnell wie möglich die nächste Grünfläche auf, wo sie sich endlich lösen konnte. Es war perfekt, sie schnüffelte nur kurz und setzte sich hin und erledigte gleich beide Geschäfte...

So losgelöst konnten wir ins Auto umsteigen und die letzte Etappe unserer Reise aufnehmen. Nach ca. 40 Minuten standen wir im Wohnzimmer vor den gekauften Welpensachen. Erstmal ließ ich meine beiden anderen Hunde oben im Haus und wir ließen Fee nur den unteren Bereich erkunden.

Da stand natürlich auch Marvin in der Tür, er konnte vor lauter Aufregung nicht schlafen...
Fee-mit-ihren-Freunden
Fee begrüsste ihn überschwenglich, als hätte sie ihn schon immer gekannt. Es war so schön, die beiden super fröhlich miteinander zu sehen.

Doch eine Hürde musste noch erklommen werden, nämlich die Vergesellschaftung der Hunde untereinander!

Ich ging nach oben, begrüsste meine kleine Meute und nahm sie dann mit nach unten, erstmal nur zum kurzen Schnuppern. Meine Befürchtung war, dass meine beiden auf Fee losgehen würden. Dem war aber Gott sei dank nicht so. Sie schauten zwar nicht begeistert, aber die Fetzen flogen auch nicht. So war auch das auch geschafft.

Fix und fertig baute ich mein Schlaflager im Wohnzimmer bei Fee auf, denn die ersten Nächte wollte ich die Hunde erstmal separat übernachten lassen. So schlief ich erschöpft auf der Wohnzimmercouch ein. Fee legte sich nicht wie erwartet in ihr neues, tolles, superflauschiges Körbchen rein, sondern rollte sich nur ein und blieb genau vor mir auf dem Teppich liegen und schlief ebenfalls ein. Kein Winseln oder Jammern war zu hören. Sie war einfach nur todmüde – wie ihr Frauchen auch :-)

Die Nacht wachte sie jedoch mehrmals auf. Das erste mal um 2.00 Uhr und dann im 2 Stundentakt.

Mittlerweile:

Das gleiche Schema behielt sie auch die nächsten Tage / Wochen bei.

Von Tag zu Tag wurde ich immer müder und müder.....Aber mittlerweile kann ich in Ruhe von 23.00 bis 7.00 Uhr morgens durchschlafen – ohne Pfützen ! Ist das nicht schön ? :-)))

Nur am Tage muss ich noch tierisch aufpassen, dass kein Malheur passiert.

Aber irgendwas ist immer ;-)

   

 

 

 

Flocki und der Taschendieb

 
 

aus der Reihe

Die schöne Tiergeschichte

 
 

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Gong Verlages GmbH & Co KG - WAZ Mediengruppe Redaktion ”Ein Herz für Tiere”

Text und Bild: ©: Gong Verlag GmbH & Co KG
                                   Ein Herz für Tiere - Ausgabe 10/1989 Seite 28 und 29
                                   Autorin: Rosemarie Richter
                                   Illustration: Beate Bührer

 

Flocki-und-der-Taschendieb

 

Dieser Artikel ist keine der häufig anzutreffenden Rassebeschreibungen, sondern eine wunderschöne Tiergeschichte, bei der Flocki, der weiße Spitz, Held der Geschichte ist.

 

Rosemarie Richter im Kurzportrait

 

Bereits 1989 wurde die Geschichte in der Zeitschrift “Ein Herz für Tiere” veröffentlicht. Doch die oft anzutreffende Ablehnung gegenüber Spitzen ist heute so aktuell, wie vor 20 Jahren. Trotzdem fand alles ein happy end...

Lesen wir doch ganz kurz in den Artikel hinein:

“... Die Kinder der Nachbarschaft liebten den kleinen Hund und fanden immer einen Vorwand, kurz bei Lore Winterberg hereinzuschauen. Und auch die Erwachsenen hatten ihn gern - ausgenommen Frau Walter aus der Dachwohnung im vierten Stock. Sie schaute finster drein, wenn sie Flocki sah, und sie grüßte auch Lori Winterberg bei den kurzen täglichen Begegnungen im Hausflur nicht. ... Da drang ein verzweifelter Hilferuf, dem eine Flut von Schimpfworten folgte, an ihr Ohr. Gerade so klang es, wenn Frau Walter im Treppenhaus über Flocki schimpfte. ... Am Abend des Tages klingelte es an Lori Winterbergs Wohnungstür. Draußen stand Frau Walter mit drei Paar Wiener Würstchen, der Belohnung für den tapferen Flocki. “Das werde ich Flocki nie vergessen”, sagte sie mit stockender Stimme. ...” 

Das sind nur drei kurze Passagen aus der ganzen Geschichte. Wenn Sie gerne mehr über Flocki und seine Heldetat erfahren möchten, können Sie sich den ganzen Artikel zusammen mit der herrlichen Illustration als PDF Datei herunterladen.

 

Hier der vollständige Artikel im original Layout zum Download:
Flocki und der Taschendieb - Ein Herz für Tiere 10/1989 - Größe ca. 1 MB

 

Fotogeschichten vom Großspitz Balou

 
 
 

(Balou vom Vollblutarabergestüt Hoher Fläming)

 
 

© Paola Pieri

 
 
 

Frau Pieri nimmt für Ihre Spitzgeschichten nicht die Schreibmaschine, bzw. die Computertastatur, sondern greift lieber zum Fotoapparat und stellt Fotogeschichten über Ihren Großspitz zusammen. Durch anklicken des Bildes startet die Animation. Bei langsamen Leitungen kann es zu Verzögerungen kommen. Dafür bittet Balou um Entschuldigung.

1. Balou´s erstes Jahr

 
 

Balous-erstes-Jahr

 

2. Balous erster Geburtstag

 
 
 

Balous-erster-Geburtstag

 

3. Balou´s Ausflug in die Normandie im April 2009

 
 
 

Normandie-April-2009

 

 

Der Eierdieb

 
 

© Carola Mahler

 
 

Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere auf unserem Reiterhof. Nach dem Mittagessen bin ich wie jeden Tag mit der ganzen Spitzbande losgefahren. Wir halten uns nachmittags bis zum Abend immer auf dem großen Bauernhof bei unseren Ponys auf.

 

Sobald ich dann dort angekommen bin und die Autotüre öffne geht es ab wie der Blitz. Unsere Spitzle können sich auf dem Hof völlig frei und ungezwungen bewegen, die Gegend erkunden und sich nach Herzenslust austoben, was sie auch ausgiebig auskosten.

Obwohl wir immer erst nach dem gemeinsamen Mittagessen losfahren und auch unsere Spitzle vorher ein ausgiebiges Mittagessen bekommen, hat die Miste trotzdem eine zu große Anziehungskraft.

 

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Nachdem diese erste Inspektion beendet ist, beginnt die große Suche. Jeder Stall wird gründlich abgeschnüffelt, liegt irgendwo Pferdefutter, trockenes Brot oder auch nur eine Karotte nicht am rechten Platz, dann wird das natürlich sofort verspeist. Auch das Wohnhaus ist vor ihnen nicht sicher. “Schwup die Haustüre ist offen” das Katzenfutter im Flur ist dann sofort verschwunden.

Die Bäuerin ist natürlich über die kleine verfressene Rasselbande informiert und wenn wir nachmittags ankommen, liegt in der Regel nichts Fressbares mehr offen herum.

 

Ich sagte ja schon: In der Regel!

Ich machte mich daher mit meiner Kamera auf die Suche nach schönen Bildern von meinen Ponys. Ich habe mich zwar gewundert, dass mich nur Bonita begleitet, aber die Spitzle spielen auch gerne mit den Kindern auf dem Hof.

 

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Was ist denn das? Ich fotografiere gerade meine Ponys auf der Weide und da kommt mir doch Arabella entgegen. Ich musste schon genau hinsehen, um zu sehen was sie im Maul spazieren trägt, aber dann musste ich doch herzhaft lachen. Und wen hat Arabella im Schlepptau? Natürlich Falbala, die genau wissen will, was Arabella da so Interessantes im Maul spazieren trägt.

 

So ein Ei hat eine magische Anziehungskraft auch Bonita schaut genau zu, wie Arabella ihre Trophäe auf dem Reitplatz für “schlechte” Zeiten verbuddelt.

 

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Ich habe das Ei dann sofort wieder ans Tageslicht geholt, da die Reitstunde gleich anfangen sollte. Die harten Hufe der Ponys die über den Platz laufen, hätte das Ei bestimmt nicht unbeschadet überstanden.

Ich bin dann mit dem Ei gleich zum Hühnerstall gegangen und da stand doch noch der Eimer mit den Eiern vor der Türe. Mein nächster Blick ging sofort zur Kira und wie erwarten lagen lauter Eierschalen um sie rum. Ich habe dann den Eimer mitgenommen und ihn der Bäuerin übergeben. Wir haben beide herzhaft über unsere Spitzle gelacht, die sich ihren Nachtisch selber besorgt hatten.

 

 
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