3. Spitztreffen und Spitzwanderungdes Vereins “Liebhaber des Deutschen Spitzes e.V.”
am 1. Mai 2010 in Murrhardt - Hinterbüchelberg
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Dazwischen kam aber zum Glück auch die Sonne zum Vorschein, so dass das Treffen nicht vollständig im wahrsten Sinne des Wortes “ins Wasser fiel”. |
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Manche unserer Hunde waren auch so mit sich, mit einem Weiteren oder auch zu Dritt beschäftigt, dass sie sonst gar nichts mehr mitbekamen ... |
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Andere genossen einfach nur die vielen Hände, die sich um sie kümmerten ... |
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... Schließlich ging es ja nicht nur um die Ehre, sondern auch um Pokale für die besten Teams, die selbstverständlich mit den entsprechenden Beschriftungsetiketten versehen waren. |
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Zu Gast waren wir auf einem Ponyhof. Eine kleine Überraschung wartete daher noch auf die Spitzliebhaber. Die Reitschülerinnen hatten ein Stück mit ihren Ponys einstudiert, dass sie nun vorführen wollten. Es spielte im Wilden Westen und zeigte den Diebstahl einer Kuh durch die halb verhungerten Indianer. Als die Cowboys besoffen waren, gelang es schließlich der Coup. |
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Alle Spitzfreunde hatten sich noch einmal entlang des Reitplatzes eingefunden, um Frau Mahlers Reitschülern bei der Darbietung zuzusehen. |
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Natürlich hatten auch die Spitze in der Vorführung eine Rolle bekommen, denn auch im Wilden Westen war man wohl kaum ohne Hunde ausgekommen. |
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Doch erst als die Cowboys zu viel getrunken hatten konnte es den Indianern gelingen eine Kuh zu stehlen und ihren Hunger zu stillen. |
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Für die Ersten hieß es jetzt so langsam Abschied zu nehmen. Der Weg nach Hause war teilweise weit. Es war ein ein hoffentlich schönes Fest gewesen, an dass man gerne zurück denkt. Ein letztes Gespräch wurde noch geführt, ein letztes Foto geschossen ... |
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Dann wurden die Hunde eingeladen und für die Meisten stand fest, dass das nicht das letzte Spitztreffen für sie sein würde. |
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Andere hatten besser vorgesorgt und direkt ein Hotelzimmer bestellt. So war es längst dunkel geworden, als die letzten Spitzliebhaber um Mitternacht den Hof verließen ... |
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Nachdem die letzten Gäste gegangen waren, kehrte Ruhe auf dem einsam gelegenen Hof ein, und am nächsten Tag sollten die Weidenflächen wieder den Ponys und den Alpakas gehören.

































































