ArtikelVeranstaltungsarchiv

Kostenloses Service Portal des Vereins

Liebhaber des
Deutschen Spitzes e.V.

für alle Varietäten Deutscher Spitz (F.C.I. Nr.: 097)

Spitzwanderung entlang der Niers 21. Mai 2011

Das Zusammentreffen der vielen Hunde auf dem Innenhof des ehemaligen Bauernhofes, stellte sich immer schon als Erlebnis dar, zumal die Hunde gefahrlos umherlaufen können und nicht entweichen können. Doch Höhepunkt sollte auch in diesem Jahr die Wanderung entlang der Niers sein. Der Ausgangspunkt war mit dem Auto nach nur 4 Kilometern erreicht.

Nierswanderung-2011-26

Nierswanderung-2011-27

Nierswanderung-2011-28

Nach nur kurzem Fußweg über Asphalt war die Niers erreicht und es ging direkt am Ufer des kleinen Flüsschens weiter.

Nierswanderung-2011-02

Nierswanderung-2011-03

Nierswanderung-2011-04

Es war ein heißer Tag, und so war der Weg unter den Schatten spenden Bäumen genau das Richtige für Mensch und Hund. Immer wieder wurden kurze Stops eingelegt. Es gab auch immer was zu sehen - mal waren es die zahlreichen Kanufahrer, die vorbeikamen, mal waren es die Schwäne, die stolz über die Wasserfläche glitten

Nierswanderung-2011-05

Nierswanderung-2011-06

Nierswanderung-2011-07

Nierswanderung-2011-08

So konnte es auch nicht ausbleiben, dass unsere Hunde immer wieder eine kurze Erfrischung suchten.

Nierswanderung-2011-10

Ausbleiben konnte auch nicht, dass auch schon einmal eine Rettungsaktion notwendig wurde. Auf Grund der langen Trockenheit waren die Uferböschungen recht hoch - zu hoch für die Klein- und Zwergspitze.

Nierswanderung-2011-09

Nierswanderung-2011-12

Was für die Kleinen ein Nachteil war, entpuppte sich für Wolfs- und Großspitz als klarer Vorteil. Sie waren in der Lage direkt am Ufer entlang im Flußbett zu laufen.

Mancher Hundebesitzer war zu Anfang noch etwas vorsichtig und ließ seinen Spitz nur angeleint ins Wasser. Doch frei Schwimmen war einfach viel schöner ... Man konnte quasi mitempfinden, wie wohl sich die meisten Hunde im kühlen Nass bei diesen Temperaturen fühlten.

Nierswanderung-2011-14

Nierswanderung-2011-11

Nierswanderung-2011-13

Nierswanderung-2011-15

Nierswanderung-2011-16

Pausen wurden immer wieder eingelegt, und so blieb genügend Zeit, die entsprechenden Fotos zu machen.

Nierswanderung-2011-17

Nierswanderung-2011-18

Nierswanderung-2011-19

Motive gab es schließlich zu Hauf. Ein Pappelstamm, der den letzten schweren Sturm nicht überstanden hatte, bot schon wieder ein neues Motiv ...

Nierswanderung-2011-20

Nierswanderung-2011-21

Nierswanderung-2011-24

Nierswanderung-2011-22

Nierswanderung-2011-23

Für diesen Veteran war der Weg zu anstrengend, und er ließ sich lieber tragen ...

Nierswanderung-2011-25

... Doch für die meisten Anderen war es ein riesiger Spaß, den sie auch immer wieder durch einen Sprung ins Wasser auskosteten. Dass sie dabei nicht immer ganz sauber blieben, versteht sich eigentlich von selbst.

Nierswanderung-2011-29

Nierswanderung-2011-30

Nierswanderung-2011-31

Nierswanderung-2011-32

Ein kurzer Spurt über die staubige Erde sorgte auch nicht wirklich für einen ansehnlichen Hund, doch dann ging es zurück ins Wasser. Bei einem beherzten Sprung hatte auch schon einmal ein Schwimmer das Nachsehen ...

Nierswanderung-2011-33

Nierswanderung-2011-35

Ein kurzes Rubbeln im Gras musste genügen und dann ging es weiter ...

Nierswanderung-2011-36

... der Erfolg war aber nicht immer zu sehen.

Nierswanderung-2011-37

Der Weg zurück führte dann leider mehr durch die Sonne; waren doch die großen Bäume entlang des Schotterweges im Winter gefällt worden.

Nierswanderung-2011-38

Nierswanderung-2011-39

Nierswanderung-2011-40

Doch am Ende des Weges, die Teilnehmer, die schon 2009 dabei waren wußten es, wartete nochmals ein Hundebadeplatz mit zugehörigem Sandstrand.

Nierswanderung-2011-41

Nierswanderung-2011-42

Nierswanderung-2011-51

Nierswanderung-2011-43

Nierswanderung-2011-44

Nierswanderung-2011-45

Nierswanderung-2011-49

Nierswanderung-2011-47

Nierswanderung-2011-50

Nierswanderung-2011-48

Nierswanderung-2011-46

Nierswanderung-2011-52

Hier hatten die Badefreuden ein Ende. Schon bald tauchte der Turm der nahe gelegenen Burg Uda auf, wo unsere Autos standen.

Nierswanderung-2011-53

Nierswanderung-2011-55

Aufbruch war angesagt, und obwohl es eine sehr schöne Wanderung war, schienen Alle froh zu sein, dass es zurück zum Treffen ging. Dort wartete schließlich Kaffee und Kuchen auf uns.

Wie heiß es gewesen war zeigten uns die im Landschaftsschutzgebiet frei grasenden Rinder. Sie hatten sich zur Abkühlung ebenfalls ins Wasser begeben und standen bis zum Bauch in den renaturierten Flussbiegungen.

Nierswanderung-2011-54

 

Ausflug der Gruppe Essen-Mülheim 2010

mit dem “Schluff” zum Hülser Berg

Der Ausflug der Gruppe Essen-Mülheim im Verein für Deutsche Spitze sollte am 26. September 2010 von Tönisvorst - St Tönis mit der historischen Eisenbahn zum Hülser Berg bei Krefeld führen. Mit von der Partie waren auch Mitglieder des Liebhabervereins, die sich eine solche Fahrt nicht entgehen lassen wollten.

Doch STOP !!!! Noch ist die Lokomotive gar nicht da.

Frau Prinz, eigentlich von fast Allen nur “Ulla” gerufen, hatte sich schon eine Stunde vor Abfahrt unter tatkräftiger Mithilfe, um das leibliche Wohl gekümmert und fleißig frische Brötchen geschmiert und Kaffee gekocht.

Brötchen

Als nach 10:00 Uhr die Spitzfreunde mit Ihren Vierbeinern so nach und nach eintrafen, machten Sie sich über das bereit gestellte 2. Frühstück begeistert her.

Frühstück1

Frühstück2

Schnell war aus dem anfänglich kleinen Grüppchen, dass sich auf dem Bahnsteig in St. Tönis eingefunden hatte, 30 Personen geworden, zu denen im Vormittagsverlauf noch weitere hinzustoßen sollten.

Am Bahnhof

Buggy

Es war zwar kühl an diesem Septembermorgen, doch der vom Wetterbericht angekündigte Regen blieb noch aus. Hoffentlich sollte das den ganzen Tag so bleiben ...
Mit dabei waren natürlich auch die Spitze. Die Jüngsten waren gerade wenige Monate alt und wurden noch im Buggy gefahren. Die Älteste war Deedee, die mit ihren 14 1/2 Jahren ebenfalls dabei sein wollte. Fast alle Varietäten des Deutschen Spitzes waren vertreten und noch einige weitere Hunderassen ließen sich die Gesellschaft der Spitze nicht entgehen.

auf dem Arm

deedee

Doch bald schon wurde die Gesprächsrunde unterbrochen. Der “Schluff” ließ sich hören und im Näherkommen wurde klar, dass nicht die erwartete Diesellok die historischen Waggons im Schlepp hatte, sondern dass die Stadtwerke Krefeld an diesem Tag ihre Dampflok im Einsatz hatten. Langsam erreichte sie in Rückwärtsfahrt den ehemaligen Güterbahnhof.

Zug fährt ein

Nun hieß es abkoppeln: Die Waggons mussten abgehängt werden und die Lok fuhr über das Paralellgleis wieder an die Spitze des Zuges, wo sie erneut vorgespannt wurde.

Dampflok 2

Dampflok 1

 

 

 

 

Gut zu erkennen waren dabei die liebevoll gepflegten Details, wobei auch die Ölkännchen nicht fehlen durften und der gute Erhaltungszustand dieser ölbefeuerten Dampflok

Rad

Puffer

Ölkannen

Während die Lok noch umgesetzt wurde, konnten wir schon mit den Hunden einsteigen. Für uns war extra ein ganzer Waggon reserviert, so dass die Frage nach dem “Maulkorbzwang in öffentlichen Verkehrsmitteln” gar nicht erst aufkam.

Einsteigen 1

Bitte Platz nehmen1

Bitte Platz nehmen3

Bitte Platz nehmen5

Einsteigen 2

Bitte Platz nehmen2

Bitte Platz nehmen4

Bitte Platz nehmen6

Dann konnte die Fahrt auch schon losgehen. Nur mehr 14 Kilometer sind von ehemals mehr als 60 Kilometer Streckennetz einer der ältesten deutschen Privatbahnen übrig geblieben. Bereits 1868 wurde die Gesellschaft gegründet und die Züge verkehrten in der größten Ausdehnung von Moers über Krefeld bis nach Kempen und Viersen.
Für die 14 Kilometer, die wir jetzt zurücklegen wollten, brauchte unsere Lok knapp 1 Stunde. Dabei waren 2 kurze Stopps im Krefelder Nordbahnhof und im Hülser Bahnhof eingerechnet.
Doch zuerst ging die Fahrt an zahlreichen Industrie- und Gewerbeflächen vorbei; die Hinterhöfe der Häuser tauchten auf, die sonst von der Straßenseite versteckt blieben. Dann war der erste Halt erreicht. Liebevoll war der Krefelder Nordbahnhof restauriert worden.

Nordbahnhof

Unser “Schnauferl”, dass hier im Nordbahnhof steht, datiert auf das Jahr 1947 und tat ursprünglich ihren Dienst auf der Zeche Bismarck in Gelsenkirchen. Nach einem Aufenthalt im Eisenbahnmuseum kam sie nach Krefeld, wo sie aufwendig gepflegt und gewartet wird. Da sie unter Denkmalschutz steht, dürfen auch nur Originalteile verwendet werden, was die Sache nicht einfacher macht.

Landschaft

Nordbahnhof 2

Und weiter ging die Fahrt. Obwohl in unserem Waggon nur Holzbänke waren, haben wir die Fahrt in der “Holzklasse” doch als erstaunlich gemütlich empfunden. Draußen zog die flache niederrheinische Landschaft vorbei - drinnen war Zeit und Muße für so manches Gespräch.
Auch draußen auf den offenen Plattformen der Waggons konnte man die Landschaft an sich vorbei ziehen lassen, was nicht nur die Erwachsenen nutzten.

Landschaft 2

Nach einem kurzen, letzten Stopp, die Schrankenwärter fuhren ja im Zug mit und mussten erst aussteigen, um ihre Aufgabe erfüllen zu können, war die Endhaltestelle am Fuße des Hülser Berges erreicht und es hieß: “Austeigen!”

Aussteigen am Hülser Berg 1

Bahnhof Hülser Berg

Aussteigen am Hülser Berg 2

Dampflok bei der Ankunft2

“Graf Bismarck XV”, so hieß unsere Lokomotive, musste nun erneut an die Spitze des Zuges wechseln. Währenddessen konnten wir die Zeit nutzen, ein Gruppenbild zu machen, worauf deutlich wird, wie viele Gruppenmitglieder sich getroffen hatten.

Gruppenbild

Der anschließende “Aufstieg” zum Hülser Berg hielt sich flachlandgemäß in Grenzen. Ganze 65 Meter über dem Meeresspiegel ragt dieses Relikt der Eiszeit aus der niederrheinischen Tiefebene.
Dass dabei unsere Spitze wieder für Aufsehen sorgen, war zu erwarten gewesen. Was mag diese junge Frau wohl gedacht haben, als sie auf Galina zeigte?
Auch unsere Älteste schaffte den Anstieg mit Bravour. 14 1/2 Jahre können einen Spitz nicht davon abhalten, mit Begeisterung dabei zu sein ...

Deedee beim Anstieg 1

Erzählen muss sein 1

Erzählen muss sein 2

Spitze erregen Aufsehen

Deedee geht fremd

Ein Plausch musste sein und auch die Hunde erforschten die Gerüche der Umgebung

Erzählen muss sein 3

Logo Bergschänke

Nach einer halben Stunde Wegzeit war der Gipfel erklommen. Mitten im Grünen lag die Gastätte “Bergschänke”, wo wir mit unseren Hunden erwartet wurden. Trotz des großen Andrangs an diesem Tag, fanden alle einen Platz im eigens reservierten Nebenzimmer.
Eltern fiel besonders positiv auf, dass pro Erwachsenenessen ein Kindermenue gratis war.

Gaststätte

Auch in der Gaststätte schien der Gesprächsstoff nie auszugehen. Zwar warteten wir recht lange auf unser Essen, doch Neuigkeiten verkürzten die Zeit.

Warten aufs Essen01

Warten aufs Essen05

Warten aufs Essen02

Warten aufs Essen03

Warten aufs Essen04

Am Wildgehege 1

Frisch gestärkt ging es danach erneut hinaus ins Grüne. Zuerst wollten wir den Wildschweinen einen Besuch abstatten. Leider hatten sich die meisten Tiere versteckt, so dass wir nur ein paar Frischlinge zu Gesicht bekamen.

Am Wildgehege 2

Am Wildgehege 3

Dann ging es auch schon weiter. Einige nahmen die Abkürzung zum Aussichtsturm auf der Kuppe des Hülser Berges, während Andere einen längeren Rundweg vorzogen.

Spaziergang01

Aussichtsturm

Aussichtsturm 2

Während Einige den Aufstieg auf den fast 30 Meter hohen Aussichtsturm wagten, blieben andere lieber am Boden. Zugegeben wirkt die Stahlkonstruktion sehr leicht und luftig und man kann durch die offenen Stufen stets durchblicken. Doch die Aussicht von der oberen Plattform über die Baumwipfel des Hülser Berges und des sich anschließenden Hülser Bruches über Krefeld hinweg weit in die Niederrheinische Tiefebene, lohnt allemal.

Das Wetter war an diesem Tag nicht optimal, so dass die Fotos einen eher schlechten Eindruck geben können.

Blick vom Aussichtsturm 2

Blick vom Aussichtsturm

Blick vom Aussichtsturm 3

Blick vom Aussichtsturm 4

Andere zogen es vor, lieber bodenständig auf der Erde zu bleiben. Eine Kurze Rast auf den bereit stehenden Bänken war auch nicht zu verachten und auch die Hunde mussten einmal mehr ihren Wassernapf gefüllt bekommen.

Rast am Aussichtsturm02

Rast am Aussichtsturm01

Rast am Aussichtsturm03

Rast am Aussichtsturm04

Dann hieß es Abschied nehmen vom Hülser Berg. Der Weg führte zurück ins Tal und nach kurzer Wartezeit hörte und sah man auch wieder den “Schuff” durch den Wald heranfahren. Ein kurzer Halt vor der letzten Straßenquerung und dann kam die Lok mit Quietschen und Zischen heran. Ein gelungener Tag mit den Spitzen war zu Ende. Die falsche Zeit auf der Bahnhofsuhr konnte nicht verheimlichen, dass es Abend geworden war.

Waldgeist

Dampflok 6

Ob die Gesichter auf der Rückfahrt Zufriedenheit mit dem Tag zeigen?

Bitte Platz nehmen7

Bitte Platz nehmen9

Bitte Platz nehmen8

Bitte Platz nehmen10

 

3. Spitztreffen und Spitzwanderungdes Vereins “Liebhaber des Deutschen Spitzes e.V.”

am 1. Mai 2010 in Murrhardt - Hinterbüchelberg

Wetterkarte

Nachdem im April über Wochen eine stabile Hochdrucklage geherrscht hatte, bei der es kaum zu Regenfällen gekommen war, änderte sich leider die Situation zu unserem 3. Treffen grundlegend.
Schauerwetter war nicht nur für Baden Württemberg angesagt, sondern für weite Teile Deutschlands. Leider trafen die Prognosen zu, so dass der Regenschirm immer wieder benutzt werden musste.

Dazwischen kam aber zum Glück auch die Sonne zum Vorschein, so dass das Treffen nicht vollständig im wahrsten Sinne des Wortes “ins Wasser fiel”.
Bereits weit vor 11:00 Uhr reisten die ersten Gäste mit ihren Hunden an und die Parkplätze füllten sich. Jeder legte noch mit Hand an. Salate und Kuchen wurden mitgebracht und schon einmal hundesicher aufbewahrt. Manche Liebhaber waren schon im letzten Jahr dort gewesen - andere fanden den Weg nach Murrhardt, den Weg zum Treffen der Spitzliebhaber, zum ersten Mal.

3. Treffen 05

Schnell wurde der große Grill entzündet, und es waren nicht nur die Hunde, die es kaum noch erwarten konnten von Allem zu probieren.

Saftige Steaks, Würste in rot und weiß, sowie Frikadellen lieferte der Grill. Dazu eine große Menge selbstgemachter Salate, Brötchen in unterschiedlichen Sorten, Saucen und noch vieles mehr, das man hier gar nicht aufzuzählen vermag, standen bereit.

Und es wurde auch herzhaft zugelangt. Jeder nahm sich was ihm zusagte und versuchte das eine oder andere für ihn Unbekannte. Geschmeckt hat es wohl Allen und auch für die Hunde wird wohl so manche Extraration dabei gewesen sein.
Natürlich war auch an die Getränke gedacht worden. Wasser, Kaffee, Cola, Limo und alkoholfreies Bier - der Führerschein lässt grüßen - standen hier im Vordergrund.

3. Treffen 06

Murrhardt 2010_07

3. Treffen 08

Murrhardt 2010_11

3. Treffen 39

3. Treffen 07

3. Treffen 09

3. Treffen 12

3. Treffen 13

3. Treffen 14

Doch schließlich sollte es bei diesem Treffen nicht nur um Essen und Trinken gehen, sondern unsere Hunde sollten im Mittelpunkt stehen.
Daher wollen wir sie hier auch nicht vergessen, sondern einmal eine Auswahl von Ihnen hier vorstellen. Das können natürlich nicht alle angereisten Hunde sein. Dafür waren es einfach wieder zu viele.

3. Treffen 15

3. Treffen 16

3. Treffen 11

3. Treffen 10

Manche unserer Hunde waren auch so mit sich, mit einem Weiteren oder auch zu Dritt beschäftigt, dass sie sonst gar nichts mehr mitbekamen ...

3. Treffen 03

3. Treffen 21

3. Treffen 04

3. Treffen 24

Andere genossen einfach nur die vielen Hände, die sich um sie kümmerten ...

Murrhardt 2010_05

3. Treffen 17

3. Treffen 18

3. Treffen 19

3. Treffen 22

3. Treffen 23

Murrhardt 2010_12

Als auch schon die ersten Kuchenstücke zum Nachtisch verspeist waren, musste der Völlerei Einhalt geboten werden.
Die Spaß Rallye stand an. Hierbei hatten Mensch und Hund einen Parcours zu bewältigen, bei dem unterschiedliche Aufgaben auf das Team warteten. Es war also nicht nur der Hund gefordert, sondern auch der Mensch. Der Spaß an der Sache stand aber immer im Vordergrund.

3. Treffen 26

3. Treffen 25

3. Treffen 30

3. Treffen 33

Der Slalomkurs, den man auch vom Agility kennt, war in leicht abgewandelter Form anzutreffen. Ein Bürostuhl gehört ja bekanntermaßen sonst nicht zur Agilityausrüstung.
Hier sollte der Hundeführer seinen Hund, sitzend auf einem alten Drehstuhl, durch den Parcours geleiten. Keine einfache Aufgabe, wie sich herausstellte, doch eine Gaudi war es auf jedem Fall.

3. Treffen 27

3. Treffen 29

3. Treffen 31

3. Treffen 36

3. Treffen 32

3. Treffen 38

Den kritischen Blicken der Juroren entging nichts ....

3. Treffen 28

3. Treffen 35

Ein Mörtelkübel hatte bei einer weiteren “Prüfung” eine wichtige Funktion.
Hier sollte der Hund abgelegt werden und der Hundeführer hatte die Aufgabe Knackwurststücke in den Kübel zu werfen, ohne dass der Hund sie sofort heraus holte und fraß.
Wie man sieht, waren alle mit Feuereifer bei der Sache und versuchten das Beste heraus zu holen.

3. Treffen 37

... Schließlich ging es ja nicht nur um die Ehre, sondern auch um Pokale für die besten Teams, die selbstverständlich mit den entsprechenden Beschriftungsetiketten versehen waren.
Nach so viel Anstrengung wurde noch schnell der letzte Kuchen gegessen und auch der Grill konnte noch einmal in Aktion treten.

3. Treffen 40

3. Treffen 43

3. Treffen 41

Wer ungünstig stand, bekam auch schon einmal den Rauch in die Augen ...

3. Treffen 42

Zu Gast waren wir auf einem Ponyhof. Eine kleine Überraschung wartete daher noch auf die Spitzliebhaber. Die Reitschülerinnen hatten ein Stück mit ihren Ponys einstudiert, dass sie nun vorführen wollten. Es spielte im Wilden Westen und zeigte den Diebstahl einer Kuh durch die halb verhungerten Indianer. Als die Cowboys besoffen waren, gelang es schließlich der Coup.

3. Treffen 44

Alle Spitzfreunde hatten sich noch einmal entlang des Reitplatzes eingefunden, um Frau Mahlers Reitschülern bei der Darbietung zuzusehen.

3. Treffen 46

3. Treffen 50

3. Treffen 51

3. Treffen 47

Natürlich hatten auch die Spitze in der Vorführung eine Rolle bekommen, denn auch im Wilden Westen war man wohl kaum ohne Hunde ausgekommen.

3. Treffen 52

3. Treffen 54

Doch erst als die Cowboys zu viel getrunken hatten konnte es den Indianern gelingen eine Kuh zu stehlen und ihren Hunger zu stillen.

3. Treffen 48

3. Treffen 49

3. Treffen 53

Für die Ersten hieß es jetzt so langsam Abschied zu nehmen. Der Weg nach Hause war teilweise weit. Es war ein ein hoffentlich schönes Fest gewesen, an dass man gerne zurück denkt. Ein letztes Gespräch wurde noch geführt, ein letztes Foto geschossen ...

3. Treffen 56

3. Treffen 55

3. Treffen 59

Dann wurden die Hunde eingeladen und für die Meisten stand fest, dass das nicht das letzte Spitztreffen für sie sein würde.

3. Treffen 60

Andere hatten besser vorgesorgt und direkt ein Hotelzimmer bestellt. So war es längst dunkel geworden, als die letzten Spitzliebhaber um Mitternacht den Hof verließen ...

3. Treffen 62

3. Treffen 64

3. Treffen 63

3. Treffen 66

3. Treffen 61


Nachdem die letzten Gäste gegangen waren, kehrte Ruhe auf dem einsam gelegenen Hof ein, und am nächsten Tag sollten die Weidenflächen wieder den Ponys und den Alpakas gehören.
3. Treffen 67 

 

 Spitz-Nothilfe e.V. auf dem Kürbisfest

03. Oktober 2009 in Herscheid


Es war ein kühler, nebliger Oktobermorgen, als sich Mitglieder der Spitz–Nothilfe e.V. im sauerländischen Herscheid trafen, um dort mit ihren Hunden das Kürbisfest zu besuchen. Schon früh war man angereist, wohl wissend, dass trotz der großen Wiesenflächen die Parkplätze schnell belegt sein würden.

Kürbisfest 02

Kürbisfest 04

Kürbisfest 06

Kürbisfest 05

Kürbisfest 03

 

 Es dauerte schon eine Weile, bis alle Hunde angeleint waren, doch dann konnte es losgehen.

Vom Zwergspitz bis zum Wolfspitz waren wieder einmal alle Varietäten vertreten – wieder einmal konnte die gesamte Bandbreite und Vielfalt der Spitze gezeigt werden.

Kürbisfest 07

Kürbisfest 08

Kürbisfest 09

Kürbisfest 11

Die ersten Stände zeigten Kürbisse in allen Größen und Farben. Eine riesige Auswahl und dazwischen, wie selbstverständlich,  unsere Spitze.

Die Farbe „weiß“ dominierte an diesem Tag. Doch auch graugewolkt, orange und mehrere Schecken hatten sich auf dem Kürbisfest eingefunden.

Ständig gab es Neues zu entdecken, und so eilten die Blicke schon einmal voraus ...

Kürbisfest 10

Kürbisfest 12

Kürbisfest 13

Kürbisfest 14

Kürbisfest 16

Eine meist nur kurze Phase der Überlegung war notwendig und dann war die Entscheidung gefallen.

An diesem Stand musste einfach eingekauft werden und manchmal blieb es nicht bei einer Figur. Zu verlockend war das Angebot.

Kürbisfest 18

Es gab nicht nur Kürbisse in Herford. Viele weitere Stände luden ein zum Schauen und zum Kaufen.

Doch ein Stand hatte es Allen angetan. Die Hexen, Elche, Blumen, und, und und ... waren auch zu schön. So Mancher konnte nicht widerstehen.

Kürbisfest 15

Kürbisfest 17

Kürbisfest 19

Im Mittelpunkt sollten natürlich die Hunde stehen, was sie auch taten ...

Kürbisfest 20

Kürbisfest 21

Kürbisfest 23

Kürbisfest 22

Dabei waren auch die aktuellen Notspitze – Mittelspitz Mogli und die beiden Wolfsspitzdamen Deedee und Funny.

Völlig unbekümmert und unbeeindruckt waren sie in der großen Runde mit von der Partie.

Kürbisfest 24

Kürbisfest 27

Immer wieder konnte man interessierte Blicke bei den anderen Besuchern des Kürbisfestes beobachten – mal offen, mal eher versteckt.

Immer wieder standen unsere Spitze im Mittelpunkt des Interesses. Kein Wunder bei der Menge. So stellten sie andere Rassen, die auch auf dem Fest waren, locker in den Schatten.

Und natürlich wurde man auch immer wieder angesprochen.

Dabei kamen natürlich auch die altbekannten Fragen, wie „Ist das ein Eurasier?“ vor, doch oft waren es auch konkrete Fragen zur Rasse, waren es konkrete Fragen zu Haltung und Pflege.

Kürbisfest 26

Kürbisfest 25

Kürbisfest 28

Kürbisfest 29

Irgendwann waren auch die Hunde erschöpft und hatten keine Lust mehr sich zu zeigen und zu präsentieren ...

Irgendwann war man doch durchgefroren – die Menschen wohl eher als die Hunde, so dass das „Schaulaufen“ ein Ende finden musste.

Kürbisfest 30

Kürbisfest 31

Kürbisfest 32

Irgendwann hatte man auch genug gefroren und auch der Schluck Glühwein konnte nicht mehr wärmen.

Nur noch die Hunde waren aufmerksam, wenn es ums Fressen und um Leckerlis ging.

Kürbisfest 33

Doch schließlich hatte die Spitz-Nothilfe e.V. am Nachmittag noch ihre Jahreshauptversammlung, wozu man sich im Landgasthof „Zum Kirchhahn“ traf.

Von dort berichteten auch dieLüdenscheider Nachrichten. Diesen großen und lesenswerten Artikel haben wir ebenfalls für Sie eingestellt.

Kürbisfest 35

Kürbisfest 34

 

 

Seite 1 von 5

Grossspitzrude-Bosse-von-Haus-Wildenrath.jpg
Mittelspitzhundin-Engele-am-Jungfernbach1.jpg
Wolfsspitzwelpe-vom-St-Toniser-Land-01.jpg

Besucherstatistik

Heute 92
Gestern 428
Diese Woche 1.845
Diesen Monat 5.178
Gesamt 356.132