für alle Varietäten Deutscher Spitz (F.C.I. Nr.: 097)
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Das Zusammentreffen der vielen Hunde auf dem Innenhof des ehemaligen Bauernhofes, stellte sich immer schon als Erlebnis dar, zumal die Hunde gefahrlos umherlaufen können und nicht entweichen können. Doch Höhepunkt sollte auch in diesem Jahr die Wanderung entlang der Niers sein. Der Ausgangspunkt war mit dem Auto nach nur 4 Kilometern erreicht. |
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Nach nur kurzem Fußweg über Asphalt war die Niers erreicht und es ging direkt am Ufer des kleinen Flüsschens weiter. |
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Es war ein heißer Tag, und so war der Weg unter den Schatten spenden Bäumen genau das Richtige für Mensch und Hund. Immer wieder wurden kurze Stops eingelegt. Es gab auch immer was zu sehen - mal waren es die zahlreichen Kanufahrer, die vorbeikamen, mal waren es die Schwäne, die stolz über die Wasserfläche glitten |
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Was für die Kleinen ein Nachteil war, entpuppte sich für Wolfs- und Großspitz als klarer Vorteil. Sie waren in der Lage direkt am Ufer entlang im Flußbett zu laufen. |
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Pausen wurden immer wieder eingelegt, und so blieb genügend Zeit, die entsprechenden Fotos zu machen. |
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Motive gab es schließlich zu Hauf. Ein Pappelstamm, der den letzten schweren Sturm nicht überstanden hatte, bot schon wieder ein neues Motiv ... |
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Für diesen Veteran war der Weg zu anstrengend, und er ließ sich lieber tragen ... |
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... Doch für die meisten Anderen war es ein riesiger Spaß, den sie auch immer wieder durch einen Sprung ins Wasser auskosteten. Dass sie dabei nicht immer ganz sauber blieben, versteht sich eigentlich von selbst. |
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Ein kurzer Spurt über die staubige Erde sorgte auch nicht wirklich für einen ansehnlichen Hund, doch dann ging es zurück ins Wasser. Bei einem beherzten Sprung hatte auch schon einmal ein Schwimmer das Nachsehen ... |
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Der Weg zurück führte dann leider mehr durch die Sonne; waren doch die großen Bäume entlang des Schotterweges im Winter gefällt worden. |
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Doch am Ende des Weges, die Teilnehmer, die schon 2009 dabei waren wußten es, wartete nochmals ein Hundebadeplatz mit zugehörigem Sandstrand. |
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Hier hatten die Badefreuden ein Ende. Schon bald tauchte der Turm der nahe gelegenen Burg Uda auf, wo unsere Autos standen. |
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Der Ausflug der Gruppe Essen-Mülheim im Verein für Deutsche Spitze sollte am 26. September 2010 von Tönisvorst - St Tönis mit der historischen Eisenbahn zum Hülser Berg bei Krefeld führen. Mit von der Partie waren auch Mitglieder des Liebhabervereins, die sich eine solche Fahrt nicht entgehen lassen wollten. |
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Als nach 10:00 Uhr die Spitzfreunde mit Ihren Vierbeinern so nach und nach eintrafen, machten Sie sich über das bereit gestellte 2. Frühstück begeistert her. |
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Schnell war aus dem anfänglich kleinen Grüppchen, dass sich auf dem Bahnsteig in St. Tönis eingefunden hatte, 30 Personen geworden, zu denen im Vormittagsverlauf noch weitere hinzustoßen sollten. |
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Doch bald schon wurde die Gesprächsrunde unterbrochen. Der “Schluff” ließ sich hören und im Näherkommen wurde klar, dass nicht die erwartete Diesellok die historischen Waggons im Schlepp hatte, sondern dass die Stadtwerke Krefeld an diesem Tag ihre Dampflok im Einsatz hatten. Langsam erreichte sie in Rückwärtsfahrt den ehemaligen Güterbahnhof. |
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Nun hieß es abkoppeln: Die Waggons mussten abgehängt werden und die Lok fuhr über das Paralellgleis wieder an die Spitze des Zuges, wo sie erneut vorgespannt wurde. |
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Gut zu erkennen waren dabei die liebevoll gepflegten Details, wobei auch die Ölkännchen nicht fehlen durften und der gute Erhaltungszustand dieser ölbefeuerten Dampflok |
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Während die Lok noch umgesetzt wurde, konnten wir schon mit den Hunden einsteigen. Für uns war extra ein ganzer Waggon reserviert, so dass die Frage nach dem “Maulkorbzwang in öffentlichen Verkehrsmitteln” gar nicht erst aufkam. |
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Dann konnte die Fahrt auch schon losgehen. Nur mehr 14 Kilometer sind von ehemals mehr als 60 Kilometer Streckennetz einer der ältesten deutschen Privatbahnen übrig geblieben. Bereits 1868 wurde die Gesellschaft gegründet und die Züge verkehrten in der größten Ausdehnung von Moers über Krefeld bis nach Kempen und Viersen. |
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Nach einem kurzen, letzten Stopp, die Schrankenwärter fuhren ja im Zug mit und mussten erst aussteigen, um ihre Aufgabe erfüllen zu können, war die Endhaltestelle am Fuße des Hülser Berges erreicht und es hieß: “Austeigen!” |
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“Graf Bismarck XV”, so hieß unsere Lokomotive, musste nun erneut an die Spitze des Zuges wechseln. Währenddessen konnten wir die Zeit nutzen, ein Gruppenbild zu machen, worauf deutlich wird, wie viele Gruppenmitglieder sich getroffen hatten. |
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Auch in der Gaststätte schien der Gesprächsstoff nie auszugehen. Zwar warteten wir recht lange auf unser Essen, doch Neuigkeiten verkürzten die Zeit. |
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Dann ging es auch schon weiter. Einige nahmen die Abkürzung zum Aussichtsturm auf der Kuppe des Hülser Berges, während Andere einen längeren Rundweg vorzogen. |
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Andere zogen es vor, lieber bodenständig auf der Erde zu bleiben. Eine Kurze Rast auf den bereit stehenden Bänken war auch nicht zu verachten und auch die Hunde mussten einmal mehr ihren Wassernapf gefüllt bekommen. |
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Ob die Gesichter auf der Rückfahrt Zufriedenheit mit dem Tag zeigen? |
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Dazwischen kam aber zum Glück auch die Sonne zum Vorschein, so dass das Treffen nicht vollständig im wahrsten Sinne des Wortes “ins Wasser fiel”. |
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Manche unserer Hunde waren auch so mit sich, mit einem Weiteren oder auch zu Dritt beschäftigt, dass sie sonst gar nichts mehr mitbekamen ... |
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Andere genossen einfach nur die vielen Hände, die sich um sie kümmerten ... |
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... Schließlich ging es ja nicht nur um die Ehre, sondern auch um Pokale für die besten Teams, die selbstverständlich mit den entsprechenden Beschriftungsetiketten versehen waren. |
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Zu Gast waren wir auf einem Ponyhof. Eine kleine Überraschung wartete daher noch auf die Spitzliebhaber. Die Reitschülerinnen hatten ein Stück mit ihren Ponys einstudiert, dass sie nun vorführen wollten. Es spielte im Wilden Westen und zeigte den Diebstahl einer Kuh durch die halb verhungerten Indianer. Als die Cowboys besoffen waren, gelang es schließlich der Coup. |
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Alle Spitzfreunde hatten sich noch einmal entlang des Reitplatzes eingefunden, um Frau Mahlers Reitschülern bei der Darbietung zuzusehen. |
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Natürlich hatten auch die Spitze in der Vorführung eine Rolle bekommen, denn auch im Wilden Westen war man wohl kaum ohne Hunde ausgekommen. |
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Doch erst als die Cowboys zu viel getrunken hatten konnte es den Indianern gelingen eine Kuh zu stehlen und ihren Hunger zu stillen. |
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Für die Ersten hieß es jetzt so langsam Abschied zu nehmen. Der Weg nach Hause war teilweise weit. Es war ein ein hoffentlich schönes Fest gewesen, an dass man gerne zurück denkt. Ein letztes Gespräch wurde noch geführt, ein letztes Foto geschossen ... |
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Dann wurden die Hunde eingeladen und für die Meisten stand fest, dass das nicht das letzte Spitztreffen für sie sein würde. |
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Andere hatten besser vorgesorgt und direkt ein Hotelzimmer bestellt. So war es längst dunkel geworden, als die letzten Spitzliebhaber um Mitternacht den Hof verließen ... |
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Nachdem die letzten Gäste gegangen waren, kehrte Ruhe auf dem einsam gelegenen Hof ein, und am nächsten Tag sollten die Weidenflächen wieder den Ponys und den Alpakas gehören.
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Es war ein kühler, nebliger Oktobermorgen, als sich Mitglieder der Spitz–Nothilfe e.V. im sauerländischen Herscheid trafen, um dort mit ihren Hunden das Kürbisfest zu besuchen. Schon früh war man angereist, wohl wissend, dass trotz der großen Wiesenflächen die Parkplätze schnell belegt sein würden. |
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Im Mittelpunkt sollten natürlich die Hunde stehen, was sie auch taten ... |
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