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Liebhaber des
Deutschen Spitzes e.V.

für alle Varietäten Deutscher Spitz (F.C.I. Nr.: 097)

 2. Spitztreffen und Spitzwanderung

des Vereins „Liebhaber des Deutschen Spitzes e.V.“

Viersen-Süchteln-Hagenbroich am 29. August 2009








Obwohl es in der Nacht noch leicht geregnet hatte, waren die Liebhaber des Deutschen Spitzes wohl erneut mit Petrus im Bunde: strahlender Sonnenschein bei etwas über 20 Grad waren der äußere Rahmen für das 2. Spitztreffen, die 2. Spitzwanderung, die diesmal im niederrheinischen Viersen - Süchteln stattfand. Mit von der Partie war die Gruppe Essen-Mülheim, die ihren Ausflug gleichzeitig hier abhielt.

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Nachdem die Pavillons aufgebaut, die Tische gedeckt und auch sonst alle Vorbereitungen getroffen waren, konnten die Gäste mit ihren Wuffels eigentlich kommen.

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Zuerst waren es nur Wenige, die den Weg zum Niederrhein gefunden hatten. Doch schon nach kurzer Zeit füllte sich der Innenhof des ehemaligen Bauernhofes mit Gebäuden aus dem frühen 18. Jahrhundert mit immer neuen Spitzfreunden.

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Als schließlich alle da waren, hatten sich Spitzfreunde aus Deutschland, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden gefunden. Die ebenfalls zahlreichen Hunde, worunter auch einige wenige Nicht-Spitze waren, vertrugen sich wunderbar miteinander.

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Da wir aus den Versäumnissen in Murrhardt gelernt hatten, war das Spitztreffen in Süchteln beim Veterinäramt angemeldet. So konnte uns auch ein Besuch des zuständigen Veterinärs nicht beeindrucken. Bereits in der Einladung hatten wir darauf aufmerksam gemacht, die Impfausweise mitzubringen. Glücklicherweise hatten auch Alle daran gedacht, so dass das Treffen problemlos fortgesetzt werden konnte. Die etwas angespannten Gesichter mögen hier einen falschen Eindruck vermitteln.

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Rechtzeitig war der Grill angezündet worden und Würste, Steaks und Frikadellen konnten gereicht werden. Getränke standen natürlich ebenso zur Verfügung.

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Wichtig waren auch bestimmt die vielen Gespräche, die geführt wurden. Mehrere Hundefreunde hatten den Weg hierher gefunden, die bisher noch keinen Spitz besessen hatten oder gerade erst Einen gekauft hatten. Dafür hatten sie eine teilweise weite Anfahrt in Kauf genommen. Durch die Internetseite unseres Vereins waren sie aufmerksam geworden und wollten sich hier informieren und einen Eindruck über die Hunde verschaffen.

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Was mag denn da passiert sein?

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Auf der großen Wiese waren Elke und Michael immer wieder als Hundefotografen gefragt:
 

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Die Ergebnisse waren bei diesem Einsatz auch großartig. Hier ein Beispiel:

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Zwei Prachtexemplare des leider so seltenen schwarzen Großspitz nebeneinander.

Auch ein kleiner Agilityparcours war aufgebaut, wo die Spitze ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten.

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Schließlich waren alle müde von einem anstrengenden Tag. Die Hunde schliefen einfach ein.

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Schließlich war auch der Kleinste müde:

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Wer jetzt noch mehr schöne Hundefotos unseres Treffens sehen möchte, sollte sich die Bilder unserer Wanderung entlang der Niers nicht entgehen lassen. Freier Auslauf durch die weiten Wiesenflächen und anschließend ein beherzter Sprung in den Fluss, ließen sich viele Hunde nicht entgehen.

Und wer sich eher für bewegte Bilder begeistern kann, für Den- oder Diejenige haben wir auch einen kurzen Videoclip, den uns Gilbert Alf aus Luxemburg zur Verfügung gestellt hat:

 

 

 


 
 

Tag der alten Haustierrassen im Freilichtmuseum

Bad Sobernheim 23. August 2009


Text: Leona Riemann
Fotos: Hinsky-Billhardt, Krawetzke, Reimertshofer, Riemann

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Es geht nun schon im 4. Jahr um die Tradition der Tiere auf den Höhen zwischen Rhein, Mosel und Nahe, es geht um Rinder vom Glan und um die vielen unterschiedlichen Schafe, um die wacker im Pflug stampfenden Pferde und um die genügsamen, trittsicheren Ziegen in den steil abfallenden Hängen des Hunsrücks, und es ging einmal mehr um die Hunde, die seit Hunderten von Jahren das Leben und die Kultur des Hunsrücks prägten.

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Und wieder lud das Freilichtmuseum in Bad Sobernheim ein, zu einem Event, das wie kaum ein anderes Museums-Erlebnis lebt und atmet und nicht nur die in Holz, Lehm und Stein bezeugte Geschichte unserer Region  vorstellt ...

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Nicht wegzudenken ist er vom Alltag der bäuerlichen Kultur des Hunsrücks: Der Spitz. Und niemals hätten sie überlebt, die fahrenden Händler, die  Korbmacher, die Scherenschleifer und die Kesselflicker, ja sogar die Metzger mit ihren rollenden Zubringerdiensten, dazu die Schausteller und das ganze “Fahrende Volk” der Bänkelsänger und Zauberkünstler ohne ihre starken, grobknochigen Zug-Gehilfen, den unermüdlichen Karrenhunden.

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Während der Karrenhund in Bad Sobernheim schon eine kleine Tradition hat, hielten sich die Spitze bis dato zurück und beschnupperten zunächst nur vereinzelt die Atmosphäre im Museumsdorf. 2009 kam der Durchbruch, gleich vier Spitzhalter meldeten sich und ihre Spitze an und belegten zusammen mit zahlreichen Spitz-Gästen ...

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... gleich ein ganzes “Spitzdorf”. 14 Spitze warben vor 2.000 interessierten Museumsbesuchern um ihre Sache: Hier stand der Wolfsspitz - dort präsentierte sich der Großspitz; hier wachte ein Mittelspitz - dort wuselte ein Kleinspitz.

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Ein breit angelegter Stand mit Informationen rund um den Spitz , hergerichtet und betreut von Annette Hinsky-Billhard, bot Besuchern ein Fülle von Informationen rund um den Spitz, seine Tradition, seine Bedürfnisse und seine wunderbaren Fähigkeiten als freundlichem und gelehrigem Alltagsbegleiter mit Power, Witz und voller Anhänglichkeit. Beeindruckend die Schönheit der schwarzen Großspitze, präsentiert von ihrem stolzen Eigentümer Horst Krawetzke.

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... vom großen zum mittelgroßen Alltagsbegleiter mit Wesens-Stärke und Alltagsgebrauchsfähigkeit hat er eine gute Chance, wieder mehr ins Bewusstsein zu rücken, der Spitz. Seine Schönheit, sein Charme und seine Pflegeleichtigkeit sowie die Tatsache, dass er für jedes Wetter zu haben ist und jeden Unsinn mitmacht, haben sich bei Kennern schon herum gesprochen.

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Wie viele Besucher stürmten den Spitz-Stand und erkundigten sich nach Züchtern, Wesen, Haltung und Auslastung des Spitzes? Ich kann`s nicht zählen! Aber was ich beobachten konnte, war, dass eingefleischte Halter großer Rassen sich verstärkt für den Spitz interessierten.  Angesichts der Trendwende in der Hundehaltung weg ...

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Die Attraktion am Spitz-Stand: Claudia Reimertshofer mit ihrem Spinnrad, auf dem garantiert nur echte Spitzwolle versponnen und später zu Schals und anderen Accessoires verstrickt wurde. So ein Schal aus Spitz-Wolle ist vom Sammeln des “Rohstoffs” bis zum Stricken der letzten Masche etwas ganz Besonderes und vor allem: ein einzigartiger Wert!  Er ist warm wie ein Schaffell und weich wie das feinste Mohair vom Kaninchen - und an seiner Herstellung ist man unmittelbar beteiligt ... !

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Bad Sobernheim hat sich für die Liebhaber “alter Rassen” zu einem wichtigen Knotenpunkt entwickelt! Dass der Spitz nun dort präsent ist, ist ein Gewinn für den Spitz, und eine echte Chance für seine Akzeptanz bei der Bevölkerung und für seine Verbreitung!

Auch die Tagespresse berichtete über den Tag der alten Haustierrassen in Bad Sobernheim. Wer sich informieren möchte, kann hier den Artikel der Rhein Zeitung ("RZ") - Ausgabe Rhein-Nahe vom 25. August 2009 Seite 22 als PDF-Datei (Größe 2 MB) ansehen.

© Fotos: Marcel Mayer
 

5. jähriges Jubiläum
“Spitze sind spitze” 
Dörentrup 27. und 28. Juni 2009

 
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In Zusammenarbeit mit dem Verein Tiere im Dorf e.V. konnten auch im Jahre 2009 – und damit zum 5ten Mal in Folge - die Spitze, als vom Aussterben bedrohte Haustierrasse, unter der organisatorischen Leitung von Frau Christa Raddatz, einem breiten Publikum vorgestellt werden. Die Anwesenheit von Frau Barbara Gerber (stellv. Bürgermeisterin der Gemeinde Dörentrup), die auch ein Grußwort sprach, machte deutlich, wie wichtig man das Thema hier in Dörentrup – dem „Dorf der Tiere“ - nimmt.

 
 
 

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Frau Gerber und Frau Raddatz bei der Eröffnung

 
 
 

Der oben stehende Fleyer lud im Vorfeld alle Spitzbegeisterte zu diesem 2-Tages-Event nach Dörentrup ein. Wie man den Fotos entnehmen kann, waren erneut über 100 Spitzfans – nicht nur aus Deutschland – mit ihren Hunden der Einladung gefolgt.

 
 

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Ein breit gefächertes Programm bestehend aus Hunde-Rallye am Samstag, Vorträge, Workshops, Rettungshunde im Einsatz sorgte dafür, dass keine Langeweile aufkam. An den Infoständen, beispielsweise der Spitznothilfe, konnte man sich weiter informieren.

Bereits beim Aufbau packte jeder mit an und schnell war bei gutem Wetter die Zeltstadt errichtet. So manches „Hallo“ wurde gewechselt. Die Hunde erhielten ihre Streicheleinheiten. Die gute Stimmung war geboren.

 
 

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Frau Röttgers konnte zum gleichen Thema ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Fernsehen beisteuern. Mehrmals waren Kamerateams unterschiedlicher Sender schon bei ihr zu Gast gewesen.

Eine größere Anzahl interessierter Zuhörer folgten den Ausführungen und eigentlich war die Zeit noch zu kurz, um auf die vielen Nachfragen eingehen zu können. Möglichst viele, der brennenden Fragen konnten jedoch zufrieden stellend beantwortet werden, wobei natürlich klar war, dass es auch für den Spitz nicht erstrebenswert sein kann, ihn zum Lieblingshund der Nation zu machen.

 
 

Der Spitz – Lieblingshund der Nation ??

Öffentlichkeitsarbeit ist notwendig

Das war das Thema der Vorträge und Workshops, die im Dachgeschoss der Stallscheune gehalten wurde. Hierbei konnte Herr Greeven – beim Verein Liebhaber des Deutschen Spitzes und zuständig für Öffentlichkeitsarbeit – über seine Erfahrungen im Hinblick auf den Einsatz des Internets berichten.

 
 
 

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Parallel dazu hatten im zugehörigen Park schon die Infostände geöffnet. Hier war die Spitz-Nothilfe ebenso vertreten, wie der Verein Liebhaber des Deutschen Spitzes oder ein Infostand zum Thema Ernährung über „BARF“ (Biologisch artgerechte Rohfleisch Fütterung)

 
 

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Hierbei konnten die Liebhaber des Deutschen Spitzes erstmals ihren noch druckfrischen Fleyer zur Rassepräsentation des Deutschen Spitzes vorstellen und kostenlos verteilen. Auf sechs Seiten wird hierin ein Überblick über die fünf Varietäten des Deutschen Spitzes angeboten. Kurz, knapp und übersichtlich wird das Wesentliche zur Rasse geschildert.

 
 

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Präsentiert wurde der neue Fleyer in übersichtlichen Acrylständern, die in Zusammenhang mit der ebenfalls neu erstellten Tischpräsentation einen Einblick in die Tätigkeiten unseres Vereins lieferten.

 
 

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Gute Laune, Spaß und viel Freude mit den Hunden standen am Nachmittag im Vordergrund. Begleiten Sie uns einfach bei einem Rundgang durch das herrlich gelegene Gelände. Schauen Sie dabei den Spitzfreunden und ihren Hunden zu:

 
 

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Mit diesem letzten Blick auf die Stallscheune wollen wir uns aus Dörentrup für das Jahr 2009 verabschieden. Ein wunderbares aber anstrengendes Wochenende ist vorüber. Doch eins steht fest: 2009 war nicht das letzte Jahr, in dem sich die Spitzwelt in Dörentrup traf.

Am Nachmittag wurde der Versuch gewagt, einen Wesenstest bei einigen Spitzen zu machen. Frau Raddatz hatte dazu eine Körmeisterin aus einem Hovawardclub eingeladen, einen solchen Test nach den Regularien der Hovawarte bei den Spitze durchzuführen. Jeder war gespannt, wie der Test ausfallen würde. Kein Hund war vorbereitet. Kein Hund hatte geübt. Das Ergebnis hat wohl alle überrascht. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, ....

Hier geht es zum Wesenstest.

Hier geht es zur Hunderallye.

 

1. Spitztreffen und Spitzwanderung des Vereins 
„Liebhaber des Deutschen Spitzes e.V.”

In Murrhardt – Hinterbüchelberg am 02. Mai 2009

 

 Strahlender Sonnenschein von einem meist wolkenlosen Himmel und schon fast sommerliche Temperaturen gaben den äußeren Rahmen für das erste Spitztreffen / Spitzwanderung der “Liebhaber des Deutschen Spitzes ab, zu dem der Verein nach Murrhardt-Hinterbüchelberg in Schwaben eingeladen hatte.

 
 

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Schon frühzeitig füllten sich alle Parkplätze rund um den einsam gelegenen Hof.

 
 

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80 Spitzliebhaber hatten den Weg nach Hinterbüchelberg mit ihren Spitzen gefunden. Angereist waren sie nicht nur aus Baden Württemberg, sondern aus ganz Deutschland. Sogar aus der Schweiz, aus Österreich, Frankreich und sogar aus Schweden waren die Liebhaber der Rasse gekommen. Schnell entstand auf dem Platz, zwischen den Bänken und Tischen und einfach überall ein Gewusel aus Zwei- und Vierbeinern.

 
 

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Pünktlich um 13:00 konnten alle Gäste begrüßt werden. Kaffee und selbstgebackener Kuchen stand reichlich bereit, so dass keiner hungern musste. Gleichzeitig waren die Vertreter der Murrhardt/Backnanger Zeitung erschienen und fotografierten und führten Interviews.

 
 

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Die anschließende, 1 ½ stündigen Wanderung, führte über meist autofreie Straßen in einem gemächlichen Auf und Ab durch den Murrhardter Wald. Die Hunde konnten frei laufen und nutzten dies auch, um in entspannter Atmosphäre die Gegend zu erkunden. Ein Bellen war fast nicht zu hören. Einmal mehr konnten unsere Hunde unter Beweis stellen, dass sie als “Kläffer” völlig zu Unrecht verschrien sind. Die wenigen Autofahrer, denen wir begegneten, staunten nicht schlecht über 50 Spitze auf einmal. Wohl Keiner hatte Spitze jemals zuvor in einer solchen Menge gesehen. Dafür war man gerne bereit langsam zu fahren oder einfach stehen zu bleiben.

 
 

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Zu Anfang verlief der Weg durch die blühenden Weiden mit altem Obstbaumbestand. Doch schon bald war schattiger Wald erreicht, was in Anbetracht der Temperaturen sehr angenehm war.

 
 

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Kleinspitze auf Baumstämmen

 
 

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Zurück auf dem Hof der Familie Haas - der auch hier an dieser Stelle noch einmal unser aller Dank ausgesprochen werden muss für ihre Bereitschaft, so viele Spitze auf ihrem Hof Willkommen zu heißen – ging es weiter mit einer Stärkung vom Grill, wobei auch die Hunde nicht vergessen wurden.

 
 

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Ein ebenfalls aufgebauter Agilityparcours sorge, wie bereits vor unserer Wanderung, für weitere Abwechslung. Hier ging es nicht um Sieg und Ehre, sondern ganz einfach um den Spaß an der Sache ...

 
 

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... Und Spaß hat es einfach Allen gemacht, wie dieses Wolfsspitzbild wohl eindeutig zeigt 
... Hier ist Einer mit wirklichem Feuereifer bei der Sache. Ich denke, der würde einer Wiederholung sofort zustimmen ...

 
 

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Höhepunkt war sicher der Parallelsprung von Wolfsspitz und Pony.

 
 

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Daneben konnten auch noch auf den Ponys Runden über den Reitplatz absolviert werden. Viele Gespräche wurden geführt. Erfahrungen konnten ausgetauscht werden und schnell - viel zu schnell - verstrich die Zeit. Als Abends das zünftige Lagerfeuer entzündet wurde, war das Fachsimpeln noch nicht vorbei. Obwohl die Temperaturen drastisch sanken, verließen die Letzten erst nach 23:00 Uhr den wunderbar gelegenen Reiterhof .

 
 

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