Ausflug der Gruppe Essen-Mülheim 2010
mit dem “Schluff” zum Hülser Berg
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Der Ausflug der Gruppe Essen-Mülheim im Verein für Deutsche Spitze sollte am 26. September 2010 von Tönisvorst - St Tönis mit der historischen Eisenbahn zum Hülser Berg bei Krefeld führen. Mit von der Partie waren auch Mitglieder des Liebhabervereins, die sich eine solche Fahrt nicht entgehen lassen wollten. |
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Als nach 10:00 Uhr die Spitzfreunde mit Ihren Vierbeinern so nach und nach eintrafen, machten Sie sich über das bereit gestellte 2. Frühstück begeistert her. |
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Schnell war aus dem anfänglich kleinen Grüppchen, dass sich auf dem Bahnsteig in St. Tönis eingefunden hatte, 30 Personen geworden, zu denen im Vormittagsverlauf noch weitere hinzustoßen sollten. |
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Doch bald schon wurde die Gesprächsrunde unterbrochen. Der “Schluff” ließ sich hören und im Näherkommen wurde klar, dass nicht die erwartete Diesellok die historischen Waggons im Schlepp hatte, sondern dass die Stadtwerke Krefeld an diesem Tag ihre Dampflok im Einsatz hatten. Langsam erreichte sie in Rückwärtsfahrt den ehemaligen Güterbahnhof. |
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Nun hieß es abkoppeln: Die Waggons mussten abgehängt werden und die Lok fuhr über das Paralellgleis wieder an die Spitze des Zuges, wo sie erneut vorgespannt wurde. |
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Gut zu erkennen waren dabei die liebevoll gepflegten Details, wobei auch die Ölkännchen nicht fehlen durften und der gute Erhaltungszustand dieser ölbefeuerten Dampflok |
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Während die Lok noch umgesetzt wurde, konnten wir schon mit den Hunden einsteigen. Für uns war extra ein ganzer Waggon reserviert, so dass die Frage nach dem “Maulkorbzwang in öffentlichen Verkehrsmitteln” gar nicht erst aufkam. |
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Dann konnte die Fahrt auch schon losgehen. Nur mehr 14 Kilometer sind von ehemals mehr als 60 Kilometer Streckennetz einer der ältesten deutschen Privatbahnen übrig geblieben. Bereits 1868 wurde die Gesellschaft gegründet und die Züge verkehrten in der größten Ausdehnung von Moers über Krefeld bis nach Kempen und Viersen. |
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Nach einem kurzen, letzten Stopp, die Schrankenwärter fuhren ja im Zug mit und mussten erst aussteigen, um ihre Aufgabe erfüllen zu können, war die Endhaltestelle am Fuße des Hülser Berges erreicht und es hieß: “Austeigen!” |
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“Graf Bismarck XV”, so hieß unsere Lokomotive, musste nun erneut an die Spitze des Zuges wechseln. Währenddessen konnten wir die Zeit nutzen, ein Gruppenbild zu machen, worauf deutlich wird, wie viele Gruppenmitglieder sich getroffen hatten. |
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Auch in der Gaststätte schien der Gesprächsstoff nie auszugehen. Zwar warteten wir recht lange auf unser Essen, doch Neuigkeiten verkürzten die Zeit. |
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Dann ging es auch schon weiter. Einige nahmen die Abkürzung zum Aussichtsturm auf der Kuppe des Hülser Berges, während Andere einen längeren Rundweg vorzogen. |
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Andere zogen es vor, lieber bodenständig auf der Erde zu bleiben. Eine Kurze Rast auf den bereit stehenden Bänken war auch nicht zu verachten und auch die Hunde mussten einmal mehr ihren Wassernapf gefüllt bekommen. |
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Ob die Gesichter auf der Rückfahrt Zufriedenheit mit dem Tag zeigen? |
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