Spitzwanderung entlang der Niers 21. Mai 2011
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Das Zusammentreffen der vielen Hunde auf dem Innenhof des ehemaligen Bauernhofes, stellte sich immer schon als Erlebnis dar, zumal die Hunde gefahrlos umherlaufen können und nicht entweichen können. Doch Höhepunkt sollte auch in diesem Jahr die Wanderung entlang der Niers sein. Der Ausgangspunkt war mit dem Auto nach nur 4 Kilometern erreicht. |
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Nach nur kurzem Fußweg über Asphalt war die Niers erreicht und es ging direkt am Ufer des kleinen Flüsschens weiter. |
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Es war ein heißer Tag, und so war der Weg unter den Schatten spenden Bäumen genau das Richtige für Mensch und Hund. Immer wieder wurden kurze Stops eingelegt. Es gab auch immer was zu sehen - mal waren es die zahlreichen Kanufahrer, die vorbeikamen, mal waren es die Schwäne, die stolz über die Wasserfläche glitten |
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Was für die Kleinen ein Nachteil war, entpuppte sich für Wolfs- und Großspitz als klarer Vorteil. Sie waren in der Lage direkt am Ufer entlang im Flußbett zu laufen. |
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Pausen wurden immer wieder eingelegt, und so blieb genügend Zeit, die entsprechenden Fotos zu machen. |
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Motive gab es schließlich zu Hauf. Ein Pappelstamm, der den letzten schweren Sturm nicht überstanden hatte, bot schon wieder ein neues Motiv ... |
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Für diesen Veteran war der Weg zu anstrengend, und er ließ sich lieber tragen ... |
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... Doch für die meisten Anderen war es ein riesiger Spaß, den sie auch immer wieder durch einen Sprung ins Wasser auskosteten. Dass sie dabei nicht immer ganz sauber blieben, versteht sich eigentlich von selbst. |
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Ein kurzer Spurt über die staubige Erde sorgte auch nicht wirklich für einen ansehnlichen Hund, doch dann ging es zurück ins Wasser. Bei einem beherzten Sprung hatte auch schon einmal ein Schwimmer das Nachsehen ... |
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Der Weg zurück führte dann leider mehr durch die Sonne; waren doch die großen Bäume entlang des Schotterweges im Winter gefällt worden. |
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Doch am Ende des Weges, die Teilnehmer, die schon 2009 dabei waren wußten es, wartete nochmals ein Hundebadeplatz mit zugehörigem Sandstrand. |
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Hier hatten die Badefreuden ein Ende. Schon bald tauchte der Turm der nahe gelegenen Burg Uda auf, wo unsere Autos standen. |
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