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Liebhaber des
Deutschen Spitzes e.V.

für alle Varietäten Deutscher Spitz (F.C.I. Nr.: 097)

Drei Spitzgeschichten

 
 
 

“Landlust” Ausgabe November / Dezember 2005

 
 

© “Landlust” - Landwirtschaftsverlag GmbH, Münster (Text und Bilder)
Text: Tanja Wobig   -   Fotos: Andrea Schneider.

 
 
 

In der ersten Ausgabe der Zeitschrift Landlust - November/Dezember2005 - wurden drei hervorragende Reportagen über Spitze in der Familie gedruckt. Diese dürfen wir Ihnen mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift “Landlust” hier wiedergeben. Dazu drei kurze Ausschnitte. Wenn Sie Lust auf mehr haben, können Sie über den entsprechenden Button den gesamten Artikel lesen

 
 

Der Schatten an Herrchens Seite

Sein Geduldsfaden muss endlos sein. Der schwarze Großspitz Diego liegt auf dem Fußboden, während die vierjährige Antonia in seinem langen Fell zupft, vor ihm herrutscht und ihn schließlich als Kopfkissen benutzt. Wie so häufig erzählt sie ihm in dieser Lage eine Geschichte. Und Diego hört zu. “Wenn es ihm doch einmal zu viel wird, steht er auf und geht”, sagt Mutter Gabi Nixdorf aus Wadersloh im Kreis Warendorf.  ...

 

Der-Schatten-an-Herrchens-Seite
 

 


 

Einmal Spitz, immer Spitz

Kaum ein Nachbar traute sich auf den Bauernhof im niederrheinischen Viersen, weil dort ein Wolfsspitz an der Kette lebte. Als Udo Greeven 1986 das Gebäude aus rotem Backstein erwerben wollte, stellten ihn die Besitzer, ein Rentnerehepaar, vor die Wahl: “Entweder mussten meine Frau und ich den Hof samt Hund kaufen oder aber das Tier sollte ins Heim.” Denn für die Rentner kam es nicht in Frage, mit dem Spitz in die Stadt zu ziehen. “Wir lassen es auf einen Versuch ankommen”, erzählte Udo Greeven, senkte seine Stimme und fährt nach einer kleiner Pause fort: “ Der Hund machte einen gefährlichen Eindruck und war hier verschrieen.” Mit mehreren Jacken geschützt, ließ er den Spitz von der Kette...

 

Einmal-Spitz,-immer-Spitz
 

 


 

Schmusehund und Rattenfänger

Der Wind streicht über das strahlend weiße Fell, das sich noch ein bisschen mehr als sonst plustert. Aus dem Wollknäul mit der buschigen Ringelrute und der mähnenartigen Halskrause blicken dunkle Knopfaugen, die die Straße beobachten. Es ist der siebenjährige Mittelspitz Yukon (sprich Jujon) der Familie Postels, die in Heeslingen nahe dem Künstlerdorf Worpswede wohnt.

Dieses Fell und diese Augen hatten es Tochter Eleonore angetan, ...

 

Schmusehund-und-Rattenfänger

 
 

Hier der komplette Artikel zum Download: Landlust 11-12/2005 - Größe ca. 4 MB

 

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Spitz pass auf

 
 
 

Spitz, pass auf
der Deutsche Spitz - eine gefährdete Haustierrasse

 
 
 

“Tiermagazin Snipp” Ausgabe Dez 2008 / Jan 2009

 
 

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlages

Text und Bild: ©:  Rönne Verlag - Snipp Heft Nr. 6  Dezember2008/Januar 2009

 
   

Wem Snipp noch unbekannt sein sollte und das werden die Meisten sein, kurz ein paar erklärende Worte: Snipp das regionale Tiermagazin, erscheint alle zwei Monate in Kiel, Neumünster, Plön, Rendsburg und Umgebung mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren.
Es wendet sich an Menschen, die mit Tieren leben, mit ihnen arbeiten oder mehr über den Lebensraum von Haus-, Wild- und Nutztieren in unserer Region wissen möchten.
Snipp liegt kostenlos an über 300 Verteilerstellen aus, z.B. bei Tierärzten, -therapeuten, Tierhandlungen, Futterhäusern, Reitsportgeschäften, aber auch in Kinos, Büchereien, Familienbildungsstätten usw..

 

Snippfoto1

Frau Fischer, die im Verein für Deutsche Spitze seit Jahrzehnten angesehene Züchterin für weiße Klein- und Mittelspitze aus Bad Bramstedt in Schleswig Holstein, hatte als Interviewpartnerin bereitgestanden und Wissenswertes über unsere Rasse erklärt und erläutert.

Und nun eine kleine Leseprobe:

““Spitz, pass auf!” war im letzten Jahrhundert wohl eines der bekanntesten Gesellschaftsspiele. Heute muss der Spitz mehr denn je aufpassen, denn er ist einer der gefährdetsten Hunderassen Deutschlands.

Spitzartige Haushunde sind die älteste Form des Haushundes in Europa und eine der ältesten Rassen der Welt. Der Deutsche spitz ist ein Jahrtausende alter Haushund, den es in verschiedenen Größen- und Farbvarianten gibt, also für jeden Geschmack und jede Wohnungsgröße. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein waren Spitze vom täglichen Leben auf dem Bauernhof nicht wegzudenken. ...”

Wer den ganzen Artikel lesen möchte, kann sich dazu das Original PDF herunterladen.



Hier der komplette Artikel zum Download:  Snipp 12/2008-01/2009 - Größe ca. 2 MB

 

 

 

Rasseportrait Deutscher Spitz

“Hunde-Revue” Ausgabe Juni 2006

 

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Bauernverlages GmbH

Text und Bild: © Deutscher Bauernverlag GmbH - Hunde Revue - Ausgabe 03/2006
                            Autorin: Britta Schweikl


 

 
 

Hunde-Revue-01

 
 

Die Zeitschrift “Hunde Revue” brachte in ihrer Ausgabe 03/2006 einen umfangreichen Artikel zum Deutschen Spitz in der Form einer Rassebeschreibung, wobei als Besonderheit zahlreiche Interviews mit Spitzzüchtern der verschiedenen Varietäten den Artikel abrundeten..

Frau Schweikel, als bekannte Buchautorin konnte gewonnen werden, diesen interessanten Beitrag über unsere Rasse in Zusammenarbeit mit Züchtern des Vereins für Deutsche Spitze zu schreiben.

Nichts wurde ausgelassen. Von der reinen Rassebeschreibung mit den Besonderheiten der verschiedenen Varietäten, über Vorurteile gegenüber der Rasse als Ganzem, Historischem, der Namensgebung, den Aufgaben der Rasse einst und jetzt, der Eignung, dem Charakter und der Pflege.

 
 

Dadurch, dass der Artikel von wirklichen Spitzleuten geschrieben wurde, wirkt er sehr authentisch und überzeugend. Man merkt gleich, dass die Autoren aus jahrelanger Erfahrung wissen, worüber sie schreiben.

 
 

Abgerundet wird der Artikel durch viele schöne Fotos von unseren Spitzen.

 

Hier nun eine kurze Leseprobe:

“Wer kennt ihn nicht, den kecken Deutschen Spitz mit seiner buschigen Rute und den hochgestellten Ohren? Immer wieder hört der heutige Spitzbesitzer: “Ja, so einen hatten wir (meine Tante, meine Oma ...) früher auch!” Manche äußern sich dann zwar lobend über seine Treue, Kinderliebe und Wachsamkeit, aber häufig folgen Vorurteile: der Spitz sei ein Kläffer, hinterhältig und bissig. Der Bekanntheitsgrad des Deutschen Spitzes steht in Diskrepanz zu seiner tatsächlichen heutigen Verbreitung, und das negative Bild entspricht genauso wenig seinem tatsächlichen Charakter. ...”

Wer den ganzen Artikel lesen möchte, kann sich dazu das Original PDF herunterladen.

 
 

Hunde-Revue-06

 
 

Hier der komplette Artikel zum Download: Hunde-Revue-Rasseportrait 03/2006 - Größe ca. 6 MB und Hunde-Revue-Interviews 03/2006 - Größe ca. 2 MB

 

 

 

 

Spitz, pass auf!

“dogs”  Ausgabe Mai 2007

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlags Gruner und Jahr - dogs

Text und Bild: Gruner und Jahr AG & Co. KG - DOGS Ausgabe 05/07
                         Autorin: Kate Kitchenham

 

 

Dogs-2007-05

Dogs - eine zwar noch neue aber höchst interessante Hundezeitschrift - veröffentlichte 2007 einen Artikel über die Problematik  der Zucht am Beispiel vom Austerben bedrohter Rassen.

Frau Annette Beck, die ehemalige geschäftsführende Präsidentin des Vereins für deutsche Spitze e.V., hatte Frau Kitchenham als Interviewpartnerin zur Verfügung gestanden und über die aktuellen  Schwierigkeiten Rede und Antwort gestanden.

Dr.-Ina-Pfeiffer

 

Abgerundet wurde der Artikel durch ein weiteres Interview mit der Kasseler Molekularbiologin Dr. Ina Pfeiffer, die durch ihre Clusterstudien belegen konnte, dass es zur Zeit noch sehr wohl Möglichkeiten und Wege gäbe, die Rasse Deutscher Spitz - insbesondere die Varietäten Mittelspitz und Großspitz - vor dem Aussterben zu retten.

 

Auch hierzu eine kurze Leseprobe:


“Der Spitz kann eine beeindruckende Erfolgsgeschichte vorweisen: Vom Mittelalter bis  ins frühe 20. Jahrhundert traf man ihn noch an jeder deutschen Straßenecke, seine Wachsamkeit und Unbestechlichkeit als Haus- und Hofhund waren sehr gefragt. Als Karrenhund zog er kleine Fuhrwerke durch die Straßen, er bewachte Kutschen, Weinberge, Bauers Hof und hielt die Ratten- und Mäusepopulation in Stall und Haus in Schach.

... Noch heute haftet der Rasse das Image des “gewöhnlichen” Dorfköters an, der kläffend Haus und Hof bewacht. Zum Glück sind die Zeiten der Kettenhaltung inzwischen für fast alle Hunde vorbei. “Und eigentlich” so Annette Beck, “ist der Spitz als isolierter Hofhund überhaupt nicht geeignet. Der braucht Familienanschluss.” Doch das alte Klischee erweist sich als extrem hartnäckig: Heute gibt es so wenig Großspitze wie nie zuvor. 30 potenzielle Zuchttiere leben verteilt in ganz Deutschland, beim Mittelspitz (Kategorie “gefährdet”) sieht es nicht viel besser aus. Und je weniger Vertreter einer Rasse es gibt, desto schwächer wird der “Genpool”, ...

Die Gefahr des Aussterbens der Rasse hat auch Bewegung in die Vereinsvorschriften gebracht: Mittlerweile wird beim Verein für Deutsche Spitze auch über Satzungsänderungen diskutiert. Manche Züchter plädieren dafür, schwarze mit weißen Großspitzen sowie Mittel- und Großspitz miteinander zu kreuzen. “Die Farb- und Größentrennung ist seit Jahrzehnten fest geschrieben. Aber wir haben wohl keine andere Wahl”, sagt Annette Beck, “wenn wir diese wunderbare Rasse bewahren wollen. Langfristig”, so die Hoffnung der engagierten Spitzfachfrau, “könnten all diese Maßnahmen den Spitz retten.””


Hier der komplette Artikel zum Download:  dogs 05/2007 - Größe ca. 0,5 MB

 

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