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Liebhaber des
Deutschen Spitzes e.V.

für alle Varietäten Deutscher Spitz (F.C.I. Nr.: 097)

Mittwoch ist “Kuscheltag”

 
 

Einmal pro Woche besuchen Hunde die Senioren im Antoniuszentrum

Westdeutsche Zeitung - Ausgabe Willich Tönisvorst vom 19.03.2009

 

WZ 19.03.2009

 
 

In der WZ - der Westdeutschen Zeitung - erschien am 19.03.2009 ein so ganz anderer Hundeartikel. Keine der bekannten Rasseportraits, sondern eine Beschreibung dessen, wozu auch - vielleicht sogar gerade - unsere Spitze fähig sind. Die WZ ist eine Tageszeitung, weshalb die Qualität der PDF-Datei dieses Mal etwas körniger ist, als von Illustrierten gewohnt.

Galina vom St. Töniser Land besucht mit Frau Prinz seit Jahren wöchentlich und sehr zur Freude der Bewohner/innen ein Tönisvorster Seniorenheim. Sie ist dort ein hoch willkommener Gast und darf sogar zu einigen Bewohnern mit ins Bett.

Dass sie dafür auch ein Leckerchen bekommt ist für Galli nur am Rande interessant.

 

Der Artikel zeigt, was alles in unseren Spitzen steckt. Auch für Leute, die längst eingesehen haben, dass Spitze schon längst keine hinterhältigen “Kläffer” und “Hackenbeißer” sind, stellt es doch unter Umständen eine neue Erfahrung dar, dass man unsere Spitze auch zu hoch betagten und kranken Menschen ins Bett setzen kann, und das sie dort sogar noch für positive Empfindungen sorgen können.

Wer den vollständigen Artikel lesen möchte, kann ihn als PDF-Datei herunterladen.

 

Viel Spaß beim Lesen.


Hier der komplette Artikel zum Download:  Westdt. Zeitung 03/2009 - Größe 1,5 MB

 

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlags Giradet KG


Text und Bild: © Westdeutsche Zeitung - Ausgabe Willich Tönisvorst vom 19.03.2009
                             Text: Ulrike Sinzel
                             Foto: Kurt Lübke

 

 

 

Fellknäuel mit Ringelruten wuselten herum

 

Erstes Treffen der Liebhaber des Deutschen Spitzes mit Sitz in Spiegelberg ...

Backnanger Kreiszeitung Ausgabe 101 vom 04.05.2009

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verlags Stroh. Druck und Medien GmbH Backnang

Text und Bild: © Backnanger Kreiszeitung Ausgabe 101 vom 04.05.2009
                            Text: Monika Degner
                            Foto: J. Fiedler

 

Spitztreffen Murrhadter Zeitung

 
 
 

Der Verein Liebhaber des Deutschen Spitzes hatte für den 02. Mai 2009 nach Murrhardt Hinterbüchelberg zu seinem ersten Spitztreffen, bzw. zu seiner ersten Spitzwanderung eingeladen. Circa 80 Spitzliebhaber waren diesem Aufruf aus dem In- und Ausland gefolgt. Selbst aus der Nähe von Stockholm hatte eine Spitzfreundin den Weg ins schwäbische Murrhardt gefunden. Sie hatte damit zweifelsfrei die weiteste Anreise gehabt, wenn auch “Spitzverrückte” aus Österreich, der Schweiz und Frankreich eine weite Fahrt auf sich genommen hatten. 

Die vorab informierte örtliche Presse hatte den Weg zum einsam gelegenen Hof der Familie Haas gefunden und berichtete ausführlich über die Wanderung und natürlich über den Deutschen Spitz. Der ebenfalls angereiste Fotograf schoss die entsprechenden Bilder.

 
 
 

Spitztreffen-Murrhardt-2009

 
 

Zum Glück hatten  die Pressevertreter genügend Zeit, so dass Vieles erklärt werden konnte und so manche Antwort lieferte gleich wieder die Basis zur nächsten Frage. Da alle Spitz- varietäten beim Treffen anwesend waren, konnten sie auch ausnahmslos vorgestellt werden. Gerade der Hinweis auf die “aussterbenden” Varietäten Großspitz und Mittelspitz fand reges Interesse. Aussehen, geschichtliche Entwicklung der Rasse, Verwendung im Alltag, Charakter - alles Punkte, die im Gespräch erläutert werden konnten.

Beeindruckt zeigte sich die Reporterin von der Ruhe, die herrschte. Der Ruf der Kläffer war wohl schon zu Ihr vorgedrungen. Doch wie anders verhielten sich die Spitze dann in der Wirklichkeit. Unsere Spitze machten Werbung für sich selbst,  könnte man meinen.

Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen, zu der auch die Pressevertreter eingeladen waren, konnten sich fast 80 Personen mit ihren Spitzen auf den Weg machen. Auch dabei wurde die Spitze noch ein kurzes Stück des Weges von Frau Degner - der Reporterin - und Herrn Fiedler - dem Fotografen - begleitet.

Wer im vollständigen Printartikel blättern möchte, kann ihn sich als PDF-Datei herunterladen.

Viel Spaß beim Lesen.



Hier der komplette Artikel zum Download: Murrhardter Zeitung - Größe 0,9 MB

 

 

 

 

Lukas und Max beseitigen Missverständnisse

 

Großspitz “Frieda”  zu Besuch in der Kita Hebberg in Lüdenscheid

 

 

Lüdenscheider Nachrichten vom 25.04.2009

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Märkischen Zeitungsverlages GmbH & Co KG

Text und Bild:  © Lüdenscheider Nachrichten vom 25.04.2009


Der richtige Umgang mit Tieren will gelernt sein. Nur so lassen sich Gefahren und Missverständnisse wenn schon nicht ausschließen, so doch minimieren. Dass man damit gar nicht früh genug anfangen kann, zeigt dieses Beispiel der Kita Hebberg. 
Die Hundetrainerin Sonja (falscher Vorname im Pressetext) Höttger war mit ihren Bretonen Lukas und Max zu Gast und erklärte den Kindern den richtigen Umgang mit den Hunden. Mit von der Partie war auch Großspitz Frieda mit Silke Muder.

 

 

 

Doch lassen wir Frau Höttger doch selbst zu Ihren Absichten zu Wort kommen:

Was war die Zielsetzung des Kitabesuchs?

Zielsetzung ist, die Kinder anzuleiten, sich Hunden gegenüber respektvoll, höflich und richtig zu verhalten, um Beißvorfällen letztendlich vorzubeugen. Wir erklären den Kindern in angemessener Art und Weise, was Calming Signals sind und wie sie sich verhalten sollen, wenn ein Hund verbellt oder knurrt.

 

Zeitungsscan

 

Wir zeigen ihnen den Zugang zur Hundesprache. Einige Kinder verlieren dadurch auch ein wenig ihre Angst vor Hunden. Manche kennen keine Hunde oder haben schon schlechte Erfahrungen gemacht. Darauf wird besonders Rücksicht genommen.

Was wurde während des Besuchs gemacht?

Nach einem ersten Austausch über Hundeerfahrung lernen die Kinder zunächst anhand eines Stoffhundes, wie sie sich einem Hund richtig nähern sollten, also nicht frontal, sondern eher von der Seite. Durch einen Versuch in Partnerarbeit erkennen sie die bedrohliche Situation für den Hund, wenn ein Mensch sich frontal über sie beugt. Jedes Kind übt danach das richtige Herangehen. Außerdem werden anhand von Fotos
Ausdrucksweisen des Hundes besprochen, die Angst, Freude, Unsicherheit, Aggression zeigen. Nach der Einweisung in das korrekte Verhalten kommen ein oder mehrere Hunde dazu. Die Hunde bekommen zunächst die Gelegenheit,  sich umzusehen und von den Kindern vorbereitete Futterspiele abzusuchen. Jedes Kind darf anschließend der Reihe nach etwas mit dem Hund ausprobieren.  Je nach Hund ist das eine einfache
Übung, ein Trick, wie Pfote geben oder ein weiteres Denkspiel.Dabei werden weitere Dinge im Umgang mit Hunden besprochen. Warum tragen sie ein Brustgeschirr und kein Stachelhalsband? Was sind das für Rassen? u.v.m.
Zum Abschluss testen die Kinder ihr Wissen in einer Hunderallye. Zuvor wurden Stationen im Gelände versteckt, die sie finden müssen. An jeder Station muss eine Aufgabe erledigt oder eine Frage beantwortet werden. Dabei wiederholen die Kinder das Gelernte. Was machst du, wenn ein Hund auf dich zu rennt? Wie erkennst du, dass ein Hund freundlich ist? Wie reagierst du, wenn dich ein Hund anspringt? Wie näherst du dich richtig? Was kannst du in den Dosen riechen? Was fühlst du in den Kisten? Wie
heißt die Rasse auf dem Foto? Welches Foto zeigt einen aggressiven, freundlichen, spielfreudigen Hund? Welche Tierspuren erkennst du? Wann solltest du mit einem Hund spielen? ........

Wofür war Frieda, der Großspitz zuständig?

Frieda war einmal zur Gewöhnung dort. Da sie noch sehr aufgeregt war, nahm sie zunächst nur kurz teil. Sie durfte Leckerchen suchen und die Kinder konnten so noch eine andere Hunderasse kennen lernen.

Was hielten Kinder und Eltern von der Aktion?

Diese Aktion wird seit einigen Jahren von meiner Kollegin und mir in verschiedenen Einrichtungen durchgeführt. Die Kinder sind stets begeistert dabei. Von den Eltern erhalten wir ebenfalls sehr positive Rückmeldungen.
In Remscheid gibt es diese Aktion in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt schon länger. In den Sommerferien gibt es immer einen Tag die Hunderallye, mit Wanderung und Suche nach den Stationsaufgaben. Einen Tag verbringen wir seit 2 Jahren noch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Remscheid. Dort nehmen die Kinder teil, die länger im Krankenhaus bleiben müssen oder verhaltensauffällig sind.
Dazu ist uns sehr wichtig, dass wir die Hunde gut kennen, um zu wissen, was wir ihnen zumuten können, damit sie nicht gestresst werden.
Meine Kollegin Kirsten Berger betreut außerdem das Projekt Schulhund und gibt dort z.B. auch Seminare zum Thema Stress und Calming Signals bei Hunden.
Ich selbst bin Hundetrainerin und arbeite auch als Grundschullehrerin und nehme meine eigenen Hunde gelegentlich mit, um den Schülern eben den richtigen Umgang mit Hunden beizubringen. Wenn man schon bei den kleinen Kindern anfängt, kann man noch viel erreichen. Bisher gab es bei allen Aktionen großen Zuspruch und Interesse.


Hier der komplette Artikel zum Download:  Lüdenscheider Nachrichten - Größe 0,6 MB

 

 

 

Der Wolfsspitz

 
 

Rasseportrait

 
 

”Der Hund” - Ausgabe 12/1995

 

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Bauernverlages GmbH

Text und Bild: © Deutscher Bauernverlag GmbH - Der Hund - Ausgabe 12/1995
                            Autorin: Britta Schweikl-Ecklmayr


 

Titel 300

 

Bereits 1995 hatte Frau Schweikl-Eckelmayr dieses immer noch aktuelle Rasseportrait des Wolfsspitzes verfasst.

Damit schaffte der Wolfsspitz es damals auf die Titelseite einer angesehenen deutschen Hundezeitschrift. Auch wenn die Zeitschrift damals noch in DM zu begleichen war, hat der Artikel nichts von seiner Aktualität in der Zwischenzeit eingebüßt.

Lesen wir doch ganz kurz in den Artikel hinein:

“... Seit jeher ist es das Schicksal der Spitze, eine Hunderasse zu sein, die sozusagen mehr im Verborgenen blüht. Nur so kann man erklären, dass in ihrer Geschichte bis zur Neuzeit eine riesige Lücke klafft.

 

Sie waren die Hunde des “Volkes”, der Bauern, Fuhrleute, Händler, Schiffer. Für alle waren sie unentbehrlich und lebendige Alarmanlage, daheim als geduldige Spielgefährten für die Kinder und auch schon mal zum Rattenfangen, Kühetreiben und Gänsehüten. ...

Der Wolfsspitz ist eine Rasse mit langer Vergangenheit und vermutlich großer Zukunft. Immer wieder hat er es geschafft, seinen platz in der Hundewelt - an der Seite seiner Familie - zu behaupten. Zunehmende Welpenzahlen und weltweit steigendes Interesse an seinem hübschen Aussehen und dem verlässlichen Charakter lassen annehmen, dass er bald wieder mehr ins Rampenlicht rückt.”

Sie interessieren sich für den kompletten Artikel? Kein Problem .

 

Inhaltsverzeichnis-300

 

Hier der komplette Artikel zum Download: Wolfsspitz - Rasseportrait - Der Hund 12/1995 - Größe 2,4 MB

 

 

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