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Liebhaber des
Deutschen Spitzes e.V.

für alle Varietäten Deutscher Spitz (F.C.I. Nr.: 097)

Die Deutschen Spitze
Ur-Hunde,
die beinahe vergessen wurden

 
 

“Partner Hund”  Ausgabe April 2005Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Gong Verlages GmbH & Co KG - WAZ Mediengruppe Redaktion “Ein Herz für Tiere”



Text und Bild: ©: Gong Verlag GmbH & Co KG
                             Partner Hund - Ausgabe 04/2005 S.14ff
                             Autorin: Gudrun Beckmann


 

 

Wolfsspitzgruppe

 
 

Die Zeitschrift “Partner Hund” machte bereits 2005 auf die vom Aussterben bedrohte Rasse “Deutscher Spitz” aufmerksam.

 
 

Ausgehend von der geschichtlichen und vorgeschichtlichen Entwicklung der Rasse behandelte der Artikel die Lage der Fundorte frühester Ausgrabungen zum Ur-Spitz in Deutschland, Dänemark, England, den Niederlanden und Skandinavien. Geprägt durch das enge Miteinander von Menschen und Hunden, von Ur-Spitzen, bildeten sich die wichtigen Charaktereigenschaften und das Aussehen unserer heutigen Spitze über die Jahrtausende heraus.

 
 

Nur durch Pfiffigkeit konnten sie ihren Aufgaben - dem Wachen und Bewachen - nachkommen. Auf Grund der räumlichen Enge kamen nur kleine bis mittelgroße Hunde für diese Aufgabe bei den beengten Platzverhältnissen der Vergangenheit in Betracht. Genau dem entsprach der Spitz mit seinem quadratischen Körperbau. Er war quadratisch, praktisch - gut!

 
 

spitz2

 
 

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts waren die Spitze in Zentraleuropa zusammen mit den Pinschern und Schnauzern noch DIE Hunderassen schlechthin. Auch die heute eher abfällig gebrauchte Bezeichnung “Köter” stammte aus dieser Zeit und verwies auf nichts andres als die “Kate” in der der Spitz zuhause war.

Abgerundet wird der Artikel durch viele schöne Fotos von unseren Spitzen.

 
 

spitz1

 
 

spitz-3

Hier nun eine kurze Leseprobe:


“Sie meinen, einen Artikel über Spitze zu schreiben, das sei so etwas wie Eulen nach Athen tragen? Spitze kennt doch jeder, meinen Sie? Sicher, den Spitz der Witwe Bolte bei Wilhelm Busch, den kennt jeder. Aber ... wann haben Sie denn das letzte Mal draußen einen Spitz gesehen? Einen ganz normalen Deutschen Spitz? Vor 10 Jahren? Vor 20 Jahren? ...

... Die Deutschen Spitze aber sind bis heute “echte” Spitze: Sie sind unbestechliche Wächter, die genau zwischen “Kenn-ich” und “Will-ich-gar-nicht-kennen-lernen” unterscheiden. Und sie sind ausgesprochen “haustreu”. Sie sind – wenn sie Zeit haben und dürfen – erfolgreiche Revierbummler und Abstauber. Etwas finden, das ist ihnen viel lieber, als etwas erst einmal suchen und dann auch noch kilometerweit hetzen. An weiten Expeditionen ins Unbekannte sind sie deshalb eher wenig interessiert: Und das Ver-Jagen ist ihnen immer wichtiger als das Er-Jagen. ...”

Wer den Artikel von Frau Beckmann lesen möchte, kann sich dazu das Original PDF hier herunterladen.


Hier der komplette Artikel zum Download: Partner-Hund 04/2005 - Größe ca. 1 MB

 
 

Autorenlesung präsentiert
vom Deutschen Literaturfernsehen

 

Verlinkung mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Literaturfernsehens

Dieses Mal halten wir keinen Zeitungsartikel über unsere Spitze bereit, sondern es werden unsere jüngsten Spitzliebhaber angesprochen.

 

Jede Woche präsentiert das Deutsche Literaturfernsehen (www.deutsches-literaturfernsehen.de) als Literaturforum aktuelle Autorenlesungen.

 
  Deutsches-Literaturfernsehen
 
 

Dabei versteht sich das Deutsche Literaturfernsehen auf die Entdeckung und Darbietung der substantielleren Literaturen, die aus deutscher Sprache erwachsen. Seit heute finden Sie die aktuelle Lesung der Autorin Ulrike Ulrich im Deutschen Literaturfernsehen.

Die gelernte Erzieherin und begeisterte Großmutter Ulrike Ulrich denkt sich für ihre Enkel immer wieder neue Geschichten für die allabendliche Gute-Nacht-Lesung aus. So ist mit der Zeit eine ansehnliche Sammlung von Erzählungen entstanden, die sie nun in ihrem ersten Kinderbuch zusammengefasst hat. Hauptdarsteller ist ein Hund namens Bodo, der in unmittelbarer Nähe ihres Oberstdorfer Wohnsitzes lebt.

 
 

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Auf den ersten Blick ist Bodo ein ganz normaler Hund. Der Großspitz wohnt in einem Gästehaus und liegt am liebsten auf der Straße, um zu beobachten, was um ihn herum vor sich geht. Doch Bodo ist alles andere als ein Langeweiler, er erlebt viele lustige oder spannende Abenteuer mit seinem Herrchen oder Frauchen oder mit anderen Hunden. Das turbulente Abenteuer, das Ulrike Ulrich in ihrer Lesung präsentiert, erlebt er in der Fahrschule, die er besucht, weil er der erste Auto fahrende Hund werden möchte.

 
 

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"Bodo - Ein Hund aus Oberstdorf" enthält mehr als zwanzig kurzweilige Gute-Nacht- und Mutmach-Geschichten für Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren und zahlreiche Illustrationen von Armin Parr.

Ulrike Ulrich
Bodo - Ein Hund aus Oberstdorf
August von Goethe Literaturverlag
70 S., € 6,90

ISBN 978-3-8372-0323-3
ISBN 978-1-84698-689-5

 
 

Bitte beachten Sie, dass der Windows Media Player installiert sein muss. Um den Film zu sehen, klicken Sie bitte hier.

 

 

 

Rasseportrait - Vorn Spitz, hinten Wolf,

“Haustier Anzeiger”  Ausgabe 03/2006

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der “Der Heisse Draht Verlagsgesellschaft mbH & Co KG”

Text und Bild: © Der Heisse Draht Verlagsgesellschaft mbH & Co KG
                             - Haustier Anzeiger - Ausgabe 03/2006, Seite 36ff


 

 
 

Haustieranzeiger

 
 

Der “Haustier Anzeiger” brachte in seiner Ausgabe 03/2006 einen umfangreichen Artikel über den Wolfsspitz.

Eine Rassebeschreibung die sich nur einer Varietät widmet, findet man nicht häufig. Hier war genug Raum, um die größte - was sowohl Körpergröße, als auch Zucht- geschehen betrifft - Varietät der Deutschen Spitze intensiv und zutreffend zu beschreiben.

Der Artikel beginnt mit der Beschreibung des äußeren Erscheinungsbildes, wie Farbe, Größe und Körperbau.

Die Beschreibung der Charaktereigen- schaften, und die mögliche Verwendung als idealen Familienhund, als Sportler und sogar als Therapiehund nehmen einen weiteren wichtigen  Platz in diesem Rasseportrait ein.

 

 

Mit der Beschreibung der geringen Krankheitsanfälligkeit und der überdurchschnittlichen Lebenserwartung endet der Artikel. Die verwandten Fotos spannen einen weiten Bogen vom Welpen zum Veteran - von der hell gezeichneten Hündin zum dunklen Rüden. Doch sehen Sie selbst.Hier nun eine kurze Leseprobe:



“Der Wolfsspitz geht gern spazieren, am liebsten in flotter Gangart. Dadurch eignet er sich hervorragend als Begleiter beim Walken, Joggen, am Fahrrad oder Pferd. Einen Riesenspaß hat man mit Ihnen im Schnee, sie lieben es, draußen herumzutoben. Wärme kann dem Spitz durch sein gut aufgebautes Doppelhaar, bestehend aus Unterwolle und Deckhaar, ebenfalls nichts anhaben. Lustig ist es, wenn der Spitz schwimmen war; dann kommt einem nur noch ein “Hündchen” entgegen, triefend vor Nässe mit anliegendem Fell.”

Wer den gesamten Artikel lesen möchte, kann sich dazu das Original PDF Dokument  herunterladen.

 

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen ...


Hier der komplette Artikel zum Download: Haustieranzeiger 03/2006 - Größe 0,5 MB

 

 

 

Keeshonden
De lachende Hollanders

 
 
 

“Onze Hond”  Ausgabe 04/2008

 
 

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der niederländischen Hundezeitung “Onze Hond”

Text und Bild:      © onze Hond - Ausgabe 04/2008  S.78ff
                              Autorin: Natasja van Hout
                              Fotos: Alice van Kempen

 
 
 

Kees - de lachende Hollanders

 

Der Artikel beschreibt den Keeshond in allen Facetten.

Vom Beginn des Altertums, war der Keeshond stets ein Begleiter des Menschen. Und obwohl das Ursprungsland der Rasse Deutschland war, hat der Keeshond auch eine holländische Linie in seiner Geschichte. ”Lachender Holländer” wird er auch genannt, nach seiner Fähigkeit, wenn Besuch erscheint, den Besitzer anzulächeln, d.h. er zeigt zwar seine Zähne, ohne dass das jedoch als Agression verstanden wird.

Früher war er DER Wachhund auf den Bauerhöfen, aber auch auf Schiffen und Fuhrwerken musste er die Ladung bewachen. Heute ist er ein Haus- und Familienhund.

 

Als der Keeshond später auch vom Adel gehalten wurde, König Willem II besaß einen Kees, wurde die Rasse immer häufiger auf Stichen dargestellt. Baroness van Hardenberg versuchte schließlich einen holländischen Keeshond zu züchten, der deutlich vom deutschen Typ abweichen sollte. Dies erwies sich in der Folge aber als Irrweg und alle Keeshonden/Wolfsspitze wurden durch die FCI als eine Rasse anerkannt. Konservieren konnte der Keeshond jedoch seinen holländischen Namen - Kees, von Cornelis (Kees) de Gijselaar, der einen Keeshond besaß. Er war der Führer der nationalistischen Bewegung in den Niederlanden am Ende des 18. Jahrhunderts. Dieser Patriotenführer besaß einen Spitz, der ihn überall hin begleitete. Es dauerte dann auch nicht lange bis sein Hund von seine Parteigenossen den Namen ihres Führers bekam: ”Kees”

Im 18 Jahrhundert wurde der Keeshond und noch mehr der Zwergspitz / Pomeranian in England populär. Dabei setzte sich mehr und mehr der Trend durch, die Rasse immer kleiner zu züchten..

Der Artikel fährt mit einer Beschreibung seines Charakters wie: ”intelligent, wissbegierig, ein wenig eigensinnig, auf die Besitzer geprägt  und sozial” fort und endet in einer Beschreibung über die Fellpflege und gibt Hinweise zur Gesundheit.

Schöne Fotos vervollständigen den gelungenen Artikel

 

Hier nun eine kurze Leseprobe, die von der Entstehung Amsterdams handelt:
 


Amsterdam

Hinsichtlich der Entstehung Amsterdams gibt es eine Legende, in der ein Keeshond eine Rolle spielt.

Im Mittelalter waren die Wikinger im westeuropäischen Küstebereich aktiv. Sie raubten und töteten und nahmen viele Friesen gefangen, um sie als Sklaven verkaufen zu können. Entsprechend einer Legende sank bei einem solchen Angriff auf Stavoren ein Wikingerschiff, wobei die komplette Mannschaft und die Gefangenen ums Leben kamen.

Zwei Männer, der friesische Fischer Wolfert und ein Wikingerhauptmann mit seinem Hund, überlebten die Havarie und konnten sich auf Wolferts Fischerboot retten. In dieser Nacht wütete ein heftiger Sturm, der das Boot nach Süden abtrieb. Sie erreichten Land auf unbekanntem Gebiet, dort, wo die Amstel in einen Binnensee mündet.

 

Aus Dankbarkeit über die Tatsache, dass sie überlebt hatten, errichteten sie eine kleine Kapelle, die “Sankt Olaf” geweiht wurde - Schutzpatron der Seeleute. An der Stelle, wo sie Land erreicht hatten, entstand ein Fischerdorf. Im dreizehnten Jahrhundert wurde der Fluss eingedeicht. Das Dorf wurde bekannt als Amstelredam und entwickelte sich schließlich zur Hauptstadt.

Um daran zu gedenken, wie die Stadt entstanden war, zeigt das Siegel von Amsterdam ein Schiff mit einem Hund an Bord. Man dachte, dass ein Hund auf einem Schiff Glück bringen würde. Hiervon wurde ab sofort reger Gebrauch gemacht, was den zusätzlichen Vorteil bot, dass der Hund an Bord das Ungeziefer in Grenzen halten konnte.

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Siegel der Stadt Amsterdam

 
 

Den vollständigen Artikel haben wir wie immer als PDF-Dokument hinterlegt. Er ist selbstverständlich in der niederländischen Originalsprachversion.
 



Hier der komplette Artikel zum Download:  Onze Hond 04/2008 - Größe 0,5 MB

 

 

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