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Deutschen Spitzes e.V.

für alle Varietäten Deutscher Spitz (F.C.I. Nr.: 097)

Klein(spitz), aber oho!

 
 

Kynologie - Rasseportrait

“Der Hund” Ausgabe  06/2007

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Bauernverlages GmbH

Text und Bild:   ©: Deutscher Bauernverlag GmbH - DER HUND - Ausgabe 06/2007 S. 28ff
                               Autorin: Dr. Marlies Riedel
                               Fotos: Kirsch, Dr. Riedel, Blankenhorn

 
 
 

Kleinspitz01

 
 

In der Ausgabe 06/2007 der Zeitschrift DER HUND finden wir ein Rasseportrait des Kleinspitzes. Da fast immer der Wolfsspitz Gegenstand veröffentlichter Beschreibungen ist, kommt diesem Artikel eine besondere Bedeutung zu.

Frau Dr. Riedel, selbst Kleinspitzzüchterin und Rasse-beauftragte dieser Varietät im Verein für Deutsche Spitze konnte in diesem Artikel ihre eigenen, langjährigen Erfahrungen einfließen lassen. Unterstützt von mehreren Fotoamateuren ist ein äußerst interessanter Artikel zu dieser Varietät entstanden.

 
  Kleinspitz02
 
 

In der Ausgabe 06/2007 der Zeitschrift DER HUND finden Kleinspitz02wir ein Rasseportrait des Kleinspitzes. Da fast immer der Wolfsspitz Gegenstand veröffentlichter Beschreibungen ist, kommt diesem Artikel eine besondere Bedeutung zu.

Frau Dr. Riedel, selbst Kleinspitzzüchterin und Rasse-beauftragte dieser Varietät im Verein für Deutsche Spitze konnte in diesem Artikel ihre eigenen, langjährigen Erfahrungen einfließen lassen. Unterstützt von mehreren Fotoamateuren ist ein äußerst interessanter Artikel zu dieser Varietät entstanden.

 

Kleinspitze-beim-Hürdenlauf

 

Das äußere Erscheinungsbild und ein Absatz über die Gesundheit komplettieren den informativen Artikel. Das Thema Patella-Luxation wird im Gesundheitsbereich nicht verschwiegen. Frau Dr. Riedel beschreibt offen, dass diese Krankheit vorkommt - züchterische Maßnahmen jedoch ergriffen werden, diese einzugrenzen.

Der Artikel schließt mit einem Ausblick, der Ihnen hier als Zitat und kurze Leseprobe angeboten wird:

“Obwohl vor allem in den letzten Jahrzehnten die Anzahl kleiner Hunderassen stark zugenommen hat, kann der Kleinspitz seinen Platz immer noch gut behaupten. Da er nie ein “Modehund” war, wurde er nicht überzüchtet und konnte in seiner Ursprünglichkeit erhalten werden. Die Aufgabe verantwortungsvoller Züchter sollte es auch in Zukunft sein, den Kleinspitz in seinem typischen Erscheinungsbild zu bewahren.”

Wer den gesamten Artikel von Frau Dr. Riedel lesen möchte, kann sich dazu das Original PDF hier herunterladen.



Hier der komplette Artikel zum Download: 
Der Hund Rasseportrait 06/2007 Größe ca. 3 MB

 

 

 

 

Großspitz

 

Rasseportrait

“Schweizer Hunde Magazin” - Ausgabe 2 / 2004

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Roro-press Verlages AG

Text und Bild: © Schweizer Hunde Magazin - Ausgabe 2 / 2004
                            Autoren: Madeleine Hermann              
                                            Kathrin Glöckler  


 

 

 

 

Titel

 

Endlich ist es auch möglich geworden, Ihnen ein Rasseportrait über die mit Sicherheit seltenste Spielart des Deutschen Spitzes als Zeitschriftenartikel zu präsentieren.

Hochkarätige Autoren garantieren, dass Sie hier nur fundiertes Wissen zu lesen bekommen.

Frau Hermann war und ist auch heute noch die engagierte Zuchtwartin des Schweizer Spitzclubs und Frau Glöckler ist eine weit über die Schweizer Grenzen bekannte Züchterin der Großspitze, die auch auf dem Gebiet der Schwarz - Weiß - Verpaarungen Pionierarbeit nicht nur für die Schweiz leistete.

 
 

“Spitzartige Hunde kamen weltweit in sehr vielen Kulturen vor, wo sie jeweils verschiedene Funktionen erfüllten. Zweifellos ist der Spitz eine uralte Großspitz Ben Mayo no KoyaForm des Haushundes.” So beginnt die Großspitz Ben Mayo no KoyaBeschreibung der geschichtlichen Entwicklung der Rasse. Mit Verweisen auf die wichtigsten Quellen wird der Entwicklungsgang der Rasse vorgestellt.

Diese Beschreibung wird im weiteren Verlauf durch die Beschreibung der Schweizer Spitzzucht erweitert. Da die Kynologie in der Schweiz etwas älter ist als in Deutschland, wurde auch der erste Schweizer Spitz 1886 - also 13 Jahre vor der Gründung des Deutschen Spitzvereins - bereits ins Zuchtbuch eingetragen. Hier wie dort ging die Zucht der Großspitze in den letzten Jahrzehnten immer weiter zurück.

 
  Großspitz Bille von Kauthen Ruh
 
 

Wurden in den Jahren 1972 bis 1992 noch insgesamt 14 Würfe mit 63 Welpen gezüchtet, so fiel in den nächsten zehn Jahren, also bis 2002 kein einziger Wurf.

Erst im Mai 2002 blickte bei Frau Glöckler wieder ein Wurf Großspitze das Licht der Welt:

3 weiße Rüden
1 schwarzer Rüde
1 schwarze Hündin

 
 

Eine Beschreibung über Haltung und Pflege der Spitze vervollständigt den informativen Artikel. Gerade hier wird deutlich, dass Autoren schreiben, die aus eigener, langjähriger Erfahrung zu berichten wissen.

Wenn Sie den vollständigen Artikel lesen wollen, können Sie ihn sich im original Layout hier ansehen und downloaden.
 


Rasseportrait: Der Grossspitz
Schweizer Hunde Magazin - Ausgabe 2 / 2004 - Größe ca. 0,5 MB

und die dazugehörige Züchterumfrage

 

 

Der lachende Ex-Holländer

Portrait:  “Der Wolfsspitz”

“Partner Hund” - Ausgabe November 2009

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Zeitung “Partner Hund” Gong Verlag GmbH - ein Unternehmen der WAZ Mediengruppe

Text und Bild: © Partner Hund - Ausgabe November 2009 Seite 12 - 17  
                            Text: Gudrun Beckmann
                            Fotos:  Vivien Venzke  /  www.vv-tierfotografie.de


Auch wenn es der Wolfsspitz bei der November Ausgabe der Zeitschrift “Partner Hund”  nicht aufs Titelbild geschafft hat, so beschreibt Frau Beckmann einmal mehr eine Hunderasse aus “uraltem Hundeadel” in gekonnter Klarheit und mit der benötigten und jederzeit spürbaren  Sachkenntnis.

 
 

Titel

 
 

Dabei schafft sie es mit dem weit verbreitetem Irrglauben aufzuräumen, die Pfahlbauspitze wären die Vorfahren ausschließlich der heutigen Deutschen Spitze. Torfhunde, die auch Pfahlbauspitze genannt werden, wurden weltweit bei Ausgrabungen steinzeitlicher Seeufer - Siedlungen gefunden. Daher sind die Nachkommen dieser Hunde nicht nur in den Deutschen Spitzen zu sehen. “... Man findet heute weltweit ihre Nachkommen: die Batak-Spitze auf Sumatra, die chinesischen Chows, die afrikanischen Basenjis, die italienischen Volpinos, die französischen Griffons, die britischen Terrier, die deutschen Pinscher, Schnauzer, Spitze.”

 
 

Über die Versuche den Keeshond als eigenständige Rasse zu etablieren und der “Wiedervereinigung” zwischen Wolfsspitz und Keeshond 1997 kommt Frau Beckmann zur charakterlichen Beschreibung. “Je kleiner - desto frecher, je größer - desto dickköpfiger.” ist ihre provokante These.

Doch diese These ist nicht nur provokant, sondern wird untermauert und erklärt mit den Aufgaben, denen Spitze sich in früheren Tagen konfrontiert sahen. Sie erklärt, dass es z.B. für einen Schifferspitz unabdingbar war, eigenständig zu arbeiten. “Ein Hund aber, dem man so viel Pflichten, Aufgaben und Verantwortlichkeiten überlässt, muss nicht nur intelligent und lernbereit sein, sondern auch selbstbewusst, selbstsicher. Ihm muss man auch ein gewisses Maß an Handlungsspielraum, gewisse Eigenrechte zugestehen ...”

Wenn Sie den vollständigen Artikel lesen wollen, können Sie ihn sich im original Layout hier ansehen und downloaden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim lesen.
 

 


Hier der komplette Artikel zum Download:
Portrait: Der Wolfsspitz - Der lachende Ex-Holländer
Partner Hund - Ausgabe 11 / 2009 - Größe ca. 0,7 MB

 

 

 

“Spitz - Nothilfe”

 

Rasse vom Aussterben bedroht

“Lüdenscheider Nachrichten” vom 05.10.2009

 

 
 

Veröffentlichung mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung des Märkischen Zeitungsverlages GmbH & Co KG

Text und Bild: © Lüdenscheider Nachrichten vom 05.10.2009
                             Björn Othlinghaus

 
  Rasse vom Aussterben bedroht 02
  Rasse vom Aussterben bedroht
 

Das war die Überschrift des umfangreichen Artikels, den die Lüdenscheider Nachrichten der Jahreshauptversammlung der Spitz-Nothilfe widmeten.

Björn Othlinghaus, der Verfasser dieses Beitrags hatte sich viel Zeit genommen, um sich über die Ziele des Vereins und dessen Arbeit zu informieren. So war er frühzeitig in der Gaststätte „Zum Kirchhahn“ erschienen und recherchierte eingehend bei den anwesenden Vereinsmitgliedern.

 
 

Dabei kam natürlich nicht nur die Situation bei Groß- und Mittelspitzen als die vom  Aussterben  bedrohte Rasse zur Sprache, sondern insbesondere bestand die Möglichkeit, die Vereinsarbeit in ihrer ganzen Breite darstellen zu können. So verwies die Spitz-Nothilfe mit Stolz darauf, dass sie bundesweit mit anderen Tierschutzvereinen zusammenarbeitet und in Not geratenen Spitzen dadurch ein neues Zuhause ermöglichen und finden helfen kann.

 
 

Rasse vom Aussterben bedroht 01

 

Trotz der oftmals weiten Fahrstrecken, die zurückgelegt werden müssen, um in Not geratene Spitze zu holen oder in ihre neue Bleibe zu bringen, ist es immer wieder die Freude und Genugtuung, die man erfährt, wenn einmal mehr einem unschuldig in Not geratenem Tier geholfen werden konnte. Dafür ist der 16-jährige Benny ein gutes Beispiel. Trotz seinen hohen Alters konnte er erfolgreich vermittelt werden.

Auch bei dieser Gelegenheit war es möglich, darauf zu verweisen, dass die vielen schlechten Eigenschaften, die dem Ruf des Spitzes voraus eilen, jeglicher Grundlage entbehren. Selbstverständlich wird aus einem Hund ein aggressiver Hund, wenn man ihn ausschließlich an der Kette hält. Doch das gilt für alle Rassen.

Der 6-jährige Mittelspitz Mogli und die beiden 10 und 13 Jahre alten Wolfsspitzdamen Deedee und Funny – alles Hunde, die ein neues Zuhause aktuell über die Spitz-Nothilfe suchen - waren gleich mit zur Versammlung gekommen und durften auf dem Gruppenfoto keinesfalls fehlen.

Wer den gesamten Artikel lesen möchte, kann sich hier das entsprechende PDF –Dokument (Größe ca. 1,6 MB) downloaden.

Wer sich zusätzlich noch die Fotos über den vorherigen gemeinsamen Spaziergang der Spitz-Nothilfe über Herscheider Kürbismarkt ansehen möchte, kann das hier tun. Dass die ganze Spitzmeute dabei einmal mehr für Aufsehen sorge, versteht sich schon fast von selbst.

 

 

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