„Spitze in der Presse“ war sie betitelt. Es gibt zu Spitzen kaum Literatur. Davon ausgehend waren wir der Überzeugung, dass man als Alternative interessante Zeitungs- und Zeitschriftenartikel sammeln und veröffentlichen könnte.
Damit war Arbeit angesagt. Zuerst die Recherche in welcher Zeitschrift denn überhaupt ein Artikel über Spitze erschienen war. Danach war die Frage zu klären, ob der Verlag und auch der Autor einer Veröffentlichung auf der Liebhaberseite zustimmte. Erst danach konnte eine kurze Einführung geschrieben werden und zusammen mit dem entsprechenden Artikel veröffentlicht werden.
Dabei hatten wir zu dieser Zeit bei weitem nicht daran gedacht, dass es uns möglich wäre, bis zum Jahresende fast 20 Presseartikel zusammenzustellen.
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